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Sonntag-Kolumne: Aufgraben und düngen
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Bestimmt kennen Sie das Gleichnis vom Feigenbaum: Weil der Baum drei Jahre keine Früchte getragen hat, will ihn der Gutsherr umhauen lassen. Erst die Intervention des Weingärtners stimmt diesen um: „Herr, lass ihn dieses Jahr noch stehen; ich will den Boden um ihn herum aufgraben und düngen.”
Mich erinnert das Gleichnis an die Situation in der Erzdiözese Wien. 4500 neu gewählte Pfarrgemeinderäte sehen sich einem diözesanen Reformprozess gegenüber, an dessen Ende ein Teil der Pfarren geschlossen werden wird. Wenn in diesen Tagen die Pfarrgemeinderäte zu ihren konstituierenden Sitzungen zusammenkommen, wäre deshalb der richtige Zeitpunkt, für klare Verhältnisse zu sorgen.
Vorbild könnten Leistungsvereinbarungen sein, wie sie das Wissenschaftsministerium mit den Universitäten abschließt. Bei weitgehender Autonomie der Hochschulen werden darin die grundlegenden Erwartungen festgehalten, die der Geldgeber an die Unis hat.
Ähnlich könnte die Erzdiözese am Beginn der neuen PGR-Periode festhalten, welche Erwartungen sie an die Pfarren hat. Nur dann kann sie dem Vorwurf zuvorkommen, nicht rechtzeitig die Messlatte definiert zu haben, die über den Weiterbestand einer Pfarre entscheidet.
Nur dann kann die lähmende Apathie überwunden werden, die so viele hindert, die Erde großzügig aufzugraben und zu düngen.
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Ich schreibe ein- bis zweimal pro Monat eine kurze Kolumne in der Wiener Kirchenzeitung "Sonntag". Titel der Kolumne ist "mission possible", Inhalt sind gelungene oder weniger gelungene Beispiele, wie Kirche wieder stärker auf Fernstehende zugehen kann. Für Anregungen bzw. Hinweise auf entsprechende Veranstaltungen bin ich jederzeit dankbar!
Florian ▪ 17. 05. 2012 ▪ 00:16 Uhr
Sonntag-Kolumne: Zurück aus der Zukunft
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Fünf Tage in der Schweiz – eine Reise in die Zukunft der österreichischen Kirche?
Die Schweiz ist im Prozess der Säkularisierung deutlich weiter fortgeschritten als Österreich. „Regelmäßigen Kirchenbesuch kannst du hier vergessen”, erzählt mir meine Schwägerin, die in einer Pfarre am Züricher Stadtrand arbeitet.
Das Band zwischen Gläubigen und Kirche ist dünn geworden, Kirchenbesuch aus Tradition gibt es hier nicht. Während in Österreich vielfach noch gejammert wird, hat man sich im Kanton Zürich schon mehrheitlich der Herausforderung gestellt.
Das Diktat der leeren Kirchenbänke hat bewusst gemacht, dass man um die Menschen kämpfen muss und nicht darauf warten kann, dass sie reumütig wieder in den Schoß von Mutter Kirche zurückkehren.
- Bei den kirchlichen Angeboten spürt man, dass hier die Lebenssituation der Menschen und nicht die Aufrechterhaltung kirchlicher Traditionen im Mittelpunkt steht.
- In der Kommunikationsarbeit spürt man, dass den Menschen Gründe gegeben werden müssen, in der Kirche zu bleiben.
- In der Gestaltung der Kirchenräume spürt man, dass hier Gott gegenwärtig werden soll und nicht Kulturgeschichte.
Für Österreich bleibt zu hoffen, dass dieser Gesinnungswandel einsetzt, solange es noch eine kritische Masse an Gläubigen gibt. Denn wieder bei Null anfangen zu müssen, ist wenig reizvoll.
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Ich schreibe ein- bis zweimal pro Monat eine kurze Kolumne in der Wiener Kirchenzeitung "Sonntag". Titel der Kolumne ist "mission possible", Inhalt sind gelungene oder weniger gelungene Beispiele, wie Kirche wieder stärker auf Fernstehende zugehen kann. Für Anregungen bzw. Hinweise auf entsprechende Veranstaltungen bin ich jederzeit dankbar!
Florian ▪ 03. 05. 2012 ▪ 23:54 Uhr
Die MA48 wird mobil :-//
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Das wollte ich wissen: In einer der unzähligen Anzeigen, mit denen die MA48 ihrem obersten Chef eine gefällige Berichterstattung sichert, gab es einen Hinweis auf einen SMS- und E-Mail-Erinnerungsdienst für die neuen mobilen Problemstoffsammelstellen. Begeistert scannte ich den abgedruckten QR-Code ein - und obwohl ich das im Gehen versuchte, gelangte ich auf die richtige Seite. Doch dann begannen die Troubles …
Um sich nämlich per SMS oder Mail erinnern lassen zu können, muss man sich nämlich ein Benutzerkonto für wien.gv.at anlegen - "aus Sicherheitsgründen", wie uns die MA48 freundlich mitteilt (vermutlich dürfen sich Menschen mit arabisch klingenden Namen keine Erinnerungen zuschicken lassen, sie könnten ja schließlich ein Bombenattentat planen). Da nur Masochisten Webformulare mit dem Handy ausfüllen, habe ich die Aktion abgebrochen und im Büro von vorne angefangen. Schade um den schönen QR-Code …
Im Büro bin ich dann auf die Seite abfall.wien.gv.at gegangen. Verärgert über den Sicherheitsfanatismus der Stadt Wien (oder ist es dort auch schon Datensammelwut?) habe ich es bei den Pflichtfeldern belassen. Nach dem obligatorischen E-Mail, um meine Mail-Adresse zu bestätigen, teilte mir mein Web-Browser mit, dass die Registrierung erfolgreich gewesen sei - und dass ich jetzt noch ein E-Mail erhalten hätte … Gespannt schaute ich wieder in mein Postfach, um auch dort zu erfahren, dass meine Registrierung erfolgreich abgeschlossen werden konnte. Doppelt hält anscheinend besser.
Leider gab es weder auf der Webseite noch im Mail einen Link, um zurück zur Anmeldung zum Erinnerungsdienst springen zu können. Also tippte ich noch einmal http://abfall.wien.gv.at in meinen Browser ein - nach ein paar Klicks durfte ich dann mein neu erworbenes Passwort eingeben und gelangte endlich zum Formular für den Erinnerungsdienst. Wer glaubt, hier sei die Geschichte zu Ende, hat sich allerdings leider zu Früh gefreut …
Sicherheitshalber wollte ich mich sowohl per Mail als auch per SMS erinnern lassen. Doch blöderweise war die Checkbox für die Anmeldung zum SMS-Dienst ausgegraut - ein Infofeld teilte mir freundlich mit, dass ich meine Telefonnummer in meinem Benutzerprofil hinterlegen muss, damit ich mich zum SMS-Dienst anmelden kann. Zunehmend verärgert brach ich also die Anmeldung ab, sprang zurück zur Registrierung und gab dort meine Handynummer ein. Doch auch bei der Handynummer geht die MA48 auf Nummer Sicher - also bekam ich auf mein Handy einen Code zugeschickt, den ich in den Browser eintippen musste. Dass der Code eine Buchstaben-Zahlen-Kombination mit satten acht Stellen war, unterstreicht noch einmal den hohen Sicherheitsstandard bei der MA48 – oder diese rechnet einfach mit fast 3 Billionen Anmeldungen zu ihrem SMS-Erinnerungsdienst.
Diesmal wurde mir sogar ein Link angeboten, um zur Anmeldung zum Erinnerungsdienst zurückzuspringen (dass dieser sich manche der vorher dort gemachten Eingaben nicht gemerkt hat, lassen wir einmal beiseite). Jetzt stand ich nur noch vor folgendem Problem: Während mir klar war, dass das Feld "Erinnerungszeitpunkt" wissen wollte, ob ich mich 1, 2, 7 oder 14 Tage vor der Ankunft der mobilen Problemstoffsammelstelle erinnern lassen wollte, blieb mir der tiefere Sinn des zusätzlichen Feldes "Erinnerungsintervall" leider gänzlich verborgen. Sicherheitshalber bin ich dort auf "einmal pro Monat" gegangen und harre jetzt der Mails und SMS, die da kommen – oder auch nicht.
Stay tuned,
Euer Florian
PS: Achja, in der Zwischenzeit habe ich ein drittes Mail von der MA48 bekommen - schließlich habe ich ja mein Benutzerprofil geändert ...
Florian ▪ 03. 05. 2012 ▪ 10:01 Uhr
Sonntag-Kolumne: Den Spagat wagen
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Welche Freude! Da ist nichts aufgesetzt, da ist nichts geheuchelt. Jeder merkt: Die Begeisterung bei allen Beteiligten ist echt und kommt von innen. Die Kindermessen in der Pfarre Baumgarten gehören sicherlich zu den besten Angeboten für Kinder in Wien.
Das beginnt bei der Begrüßung beim Hereinkommen, wo alle Kinder einen Anstecker mit ihrem Namen bekommen. Das geht weiter mit mitreißenden Liedern, die die Liebe Gottes spürbar machen.
Das zeigt sich aber vor allem in einer klaren Botschaft und in einprägsamen Bildern, die diese umsetzen: Da wird eine Jugendliche im wahrsten Sinne des Wortes an einen Rollstuhl gefesselt, da wird eine Mauer abgebaut, um die junge Frau zu Jesus bringen zu können.
Das engagierte Vorbereitungsteam hat verstanden, dass Liturgie heute eine erweiterte Funktion hat: Sie ist nicht nur Bestärkung für die, die in ihrem Glauben fest verwurzelt sind, sie ist auch Visitenkarte für die, die der Kirche wieder eine Chance geben wollen.
Das bedeutet nicht, in der Botschaft Abstriche machen zu müssen. Das bedeutet lediglich, in der Aufbereitung besser werden zu müssen. Wenn die Inszenierung von einer authentischen Begeisterung der Rollenträger getragen ist, dann sind meist auch die älteren Generationen bereit, sich auf diese Umstellung einzulassen.
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Ich schreibe ein- bis zweimal pro Monat eine kurze Kolumne in der Wiener Kirchenzeitung "Sonntag". Titel der Kolumne ist "mission possible", Inhalt sind gelungene oder weniger gelungene Beispiele, wie Kirche wieder stärker auf Fernstehende zugehen kann. Für Anregungen bzw. Hinweise auf entsprechende Veranstaltungen bin ich jederzeit dankbar!
Florian ▪ 19. 04. 2012 ▪ 23:50 Uhr
Reaktion von P. Mirek + Antwort von Stephan
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Heute wurde folgende Reaktion von P. Mirek auf die Proteststürme in Maria Treu veröffentlicht:
***
Da es in der Pfarrgemeinde nach meiner Predigt in der Osternacht zu einigen Diskussionen gekommen ist, möchte ich selbstverständlich darauf reagieren. Es war in keiner Weise meine Absicht, jemanden zu verletzen oder vor den Kopf zu stoßen. Viel mehr war und ist es mein Anliegen, mit euch allen meine Gedanken und Meinungen zu teilen, auf dass wir in Zukunft eine zum Wohl unserer Pfarre und Kirche wertvolle Diskussion führen. Ich darf daher an dieser Stelle meine Kernaussagen der Predigt nochmals betonen und hoffe damit, Missverständnisse auszuräumen: Jesus war Mensch und Gott!
Jesus als Sohn Gottes hat bewusst viele Tabus seiner Zeit gebrochen. Sein Umgang mit den Außenseitern (Ehebrechern, Zöllnern, Aussätzigen,…) der Gesellschaft war mehr als nur irritierend.
Seine Handlungen, Entscheidungen und Aussagen sind aber im Namen seines Vaters geschehen und deswegen für mich absolut bindend.
In unserer Gesellschaft werden vielfach fertige, vorformulierte Antworten angeboten. Ich kann hingegen keine fertigen Antworten anbieten. Ganz im Gegenteil, auch mir stellen sich viele Fragen:
- Ich weiß nicht, warum Judas Jesus verraten hat!
- Ich weiß nicht, warum Jesus gerade am Kreuz gestorben ist!
- Ich weiß nicht, warum Jesus keine Frauen unter die Apostel gewählt hat!
- Ich weiß nicht, warum Jesus keine Familie gegründet hat!
- Ich weiß nicht, warum Jesus nicht alle Blinden geheilt hat!
- Ich weiß nicht, was Jesus heute alles in Frage stellen würde und welche Antworten er auf unsere konkrete Situation in Österreich, Europa oder der Weltkirche geben würde!
Aber eines weiß ich: Der blühende Kirschbaum vor meinem Fenster würde mir keine Freude machen, wenn ich keinen Glauben an Jesus hätte, der versprochen hat, den Verbrecher an seiner Seite im Paradies wieder zu sehen.
Falls meine Predigt einige so verstanden haben, dass ich der Meinung bin, dass Frauen in der Kirche keinerlei liturgische Aufgaben übernehmen sollen, so möchte ich dem an dieser Stelle deutlich widersprechen. Frauen haben in der Kirche ihren festen und ganz wichtigen Platz, auf den ich auf keinen Fall verzichten möchte. Meine Worte haben sich rein auf das Priesteramt für Frauen bezogen, das laut Kirchenrecht momentan nicht möglich ist.
P. Mirek
***
Da meine Gedankengänge - auf die Mirek mit keiner Silbe eingegangen ist - ohnehin bekannt (und unverändert aufrecht) sind, will ich hier noch kurz eine Reaktion meines Bruders Stephan bringen, der die Sache sehr pointiert auf den Punkt bringt:
***
Lieber Mirek,
Du schreibst: „Wir wissen nicht, warum Jesus keine Frauen unter die Apostel gewählt hat.“ Dieses Nichtwissen hindert Dich nicht daran, aus dieser Tatsache Schlüsse zu ziehen. Es hindert auch die Kirche nicht daran, den Zugang zum Weiheamt für mehr als die Hälfte ihrer Mitglieder einzuschränken. Das passt nicht zusammen und daher gilt es diese Diskrepanz aufzulösen.
Wenn man sie nicht auflösen kann, sollte man weiter darüber nachdenken und diskutieren (dürfen), anstatt Diskussionsverbote zu erlassen, wie es Papst Johannes Paul II versucht hat (offensichtlich nicht sehr erfolgreich). Diskussionen brauchen den Diskurs, brauchen die Möglichkeit für alle Beteiligten, ihre Ansichten und Argumente vorzubringen. Eine Predigt bietet diese Möglichkeiten in der Regel nicht (wobei Ausnahmen die Regel bestätigen: http://www.douglass.de/pfarrer/gospecial.php#q04).
Mir erschliesst sich auch nicht, warum wir zu Ostern nicht die uneingeschränkte Freude über die Auferstehung Jesu Christi in den Mittelpunkt stellen können, sondern kirchenpolitische Statements abgeben müssen. Wir hätten die Chance, viele Menschen, die nur selten in die Kirche kommen, zu erreichen und auch für sie die Relevanz des Ostergeschehens greifbar zu machen. Es scheint, als ob wir diese Chance verpasst haben, um stattdessen auf das Kirchenrecht hinzuweisen, das wohl als bekannt vorausgesetzt werden kann.
Grüsse aus dem Westen.
Stephan
***
Soweit ein aktuelles Update. Ich freue mich jedenfalls auf die Einladung zu einer "zum Wohl unserer Pfarre und Kirche wertvollen Diskussion", bei der dann hoffentlich meine Rückfragen aus dem offenen Brief beantwortet werden.
mlg
Euer Florian
Florian ▪ 13. 04. 2012 ▪ 01:13 Uhr
Offener Brief an P. Mirek Baranski SP
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Lieber P. Mirek,
die Empörung und Fassungslosigkeit, die ich heute Nacht während und im Anschluss an die Osternachtsfeier erlebt habe, drängt mich dazu, Dir in aller Offenheit auf Deine Predigt zu antworten.
Wir leben Gott sei Dank in einem freien Land. Es ist daher jedem unbenommen, gegen die Frauenordination zu sein. Nur sollte man dabei so anständig sein, nicht Jesus Christus dafür in argumentative Geiselhaft zu nehmen.
Du behauptest, es gäbe heutzutage viele Menschen, die Christus vorwerfen, dass er nur Männer zu Aposteln berufen habe. Bitte nenne mir einen einzigen, der das tut! Sehr wohl aber gibt es sehr, sehr viele Menschen, die der Meinung sind, dass die Kirche Frauen zum Priesteramt zulassen sollte. Diese beiden Dinge absichtlich zu vermischen, ist eine Form der Demagogie, die in den von Dir in der heutigen Predigt angeprangerten Unrechtsregimen gang und gäbe waren - in einer Osternachtspredigt hat sie meiner Meinung nach aber nichts verloren.
Wie Du selbst in Deiner Predigt zugeben musstest, beruht die Ablehnung der Frauenordination ausschließlich auf einer Handlung Jesu, nicht auf Lehraussagen von ihm. Im Gegenteil deuten alle Aussagen Jesu auf eine für die damalige Zeit unerhörte Aufwertung der Rolle der Frauen hin. Auch unter seinen Jüngern haben sich nachweislich Frauen befunden. Wie wir sogar heute im Evangelium gehört haben, waren Frauen die ersten, die die frohe Botschaft der Auferstehung gehört haben. Aber, damit hast Du zweifelsfrei Recht, in den engeren Kreis der Apostel hat Jesus nur Männer berufen.
Wenn man nun vor der Aufgabe steht, eine Handlung Jesu interpretieren zu müssen, die durch keinerlei Lehraussagen begleitet wird, dann ist besondere Vorsicht geboten. Dann ist es vor allem angebracht zu hinterfragen, ob der Auswahl der Apostel überhaupt eine besondere Aussagekraft innewohnt. Und hier sprechen (neben den oben erwähnten Aussagen und anderen Handlungen Jesu) viele Punkte dagegen.
Bestimmt ist Dir nicht entgangen, dass
1.) alle 12 Apostel Juden waren
2.) die Mehrheit der Apostel verheiratet war
3.) kein einziger der Apostel eine theologische/liturgische/spirituelle Ausbildung hatte
In allen drei Punkten ist die römisch-katholische Kirche zur Überzeugung gelangt, dass in diesen Auswahlkriterien keine Aussage Jesu verborgen liegt und dass sie sich demzufolge darüber hinwegsetzen kann. Ausgerechnet in den Aspekt des Geschlechtes eine Aussage Jesu hineininterpretieren zu wollen, ist biblisch einfach nicht haltbar.
Die Empörung, die Du heute in Maria Treu erzeugt hast, liegt aber nicht an der Haltung, die Du zum Ausdruck gebracht hast, sondern an der Art und Weise, wie Du sie zum Ausdruck gebracht hast. Nicht im kleinen Kreis, in einem Gespräch auf Augenhöhe, mit der Gelassenheit, auch andere Argumente anzuhören und gelten zu lassen, sondern vom Ambo herunter, unter bewusster Verdrehung von Tatsachen, mit einer emotionalen Endgültigkeit in der Stimme.
Nicht Deine Haltungen, dieser Stil ist es, der zu der von Dir in den Schlussworten befürchteten Kirchenspaltung führt. Oder eigentlich längst geführt haben. Denn wie die Statistik der Erzdiözese Wien ausweist, hat Maria Treu in den vergangenen fünf Jahren fast zwei Drittel (!) seiner Kirchenbesucher verloren.
Seit der heutigen Nacht gehöre ich auch dazu. Schade.
Dein Florian
Florian ▪ 07. 04. 2012 ▪ 23:47 Uhr
zurück aus Zürich
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Wir haben gerade 5 wunderschöne und aufregende Tage bei Biene und Stephan in Zürich verbracht.
Peinlicherweise haben wir bei einem der Highlights keinen Fotoapparat mitgehabt. Aber Manuel hat dafür eine wunderschöne Zeichnung davon gemacht.
Wir waren in Knies Kinderzoo in Rapperswil. Dort durften wir Tiere mit Popcorn füttern, wurden von einem Pferd in einem alten Straßenbahnwagon gezogen, haben eine wirklich tolle Seelöwenvorführung gesehen und durften auf einem Elefanten namens Rani reiten. Ihr seht hier, wie das ungefähr ausgeschaut hat. ;-) Falls ihr die Menschen nicht identifizieren könnt: ganz vorne sitzt Manuel, dann Biene, Benjamin, ich und dann Stephan. Flo hat dieses Abenteuer leider versäumt, nachdem er an diesem Tag mit einem beleidigten Magen aufgewacht ist :-(.
Weitere Highlights dieser Tage waren eine Schifffahrt am Zürisee und ein Besuch bei einer lieben Freundin mit zwei Kindern, in deren Haus der Blitz eingeschlagen hat, wie wir dort waren. In der Wohnung über ihr hat es eine Lampe komplett zerfetzt. Bei uns hat es nur Sicherungen geschossen und es war einfach ohrenbetäubend laut. Das war ein Erlebnis …
Wir haben den Besuch jedenfalls sehr genossen!
Elisabeth
Elisabeth ▪ 05. 04. 2012 ▪ 00:49 Uhr
Sonntag-Kolumne: Nur 160 Zeichen
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Wer hätte das gedacht? Ausgerechnet in Form der Handy-Kurznachrichten SMS läuft ein 84-jähriger Papst zur Höchstform auf. Seit dem Aschermittwoch piepsten in Österreich jeden Tag in der Früh Zehntausende Handys. Komprimiert auf 160 Zeichen gab es Impulse zum Nachdenken, entnommen aus Schriften oder Ansprachen von Papst Benedikt.
Gerade für gestresste Menschen wie mich boten die SMS die Möglichkeit, zumindest ein paar Augenblicke am Tag innezuhalten. Und zum Nachdenken regten die Kurznachrichten fast immer an. Benedikt XVI stellte dabei wieder die Kernbotschaften des Christentums in den Mittelpunkt: Die Liebe, die wir spüren und weitergeben dürfen, die Hoffnung, die uns trägt, die Freiheit, die wir verantwortungsvoll leben sollen.
Ihre Botschaften in 160 Zeichen fassen zu müssen, tut auch der Kirche gut. Keine langatmigen Abhandlungen, keine intellektuellen Schnörkel, keine Angst vor der Vereinfachung. Einfach auf den Punkt bringen, worum es geht. Das braucht es in einer schnelllebigen Zeit wie heute.
Wenn ich mir was für nächstes Jahr wünschen darf: Gelegentlich waren die SMS ein bisschen zu gescheit – man hat ja nicht immer ein Fremdwörterbuch zur Hand ;-). Und manchmal würde ich auch gerne lesen, was den Menschen Joseph Ratzinger persönlich bewegt. – Aber die nächste Fastenzeit kommt bestimmt.
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Ich schreibe ein- bis zweimal pro Monat eine kurze Kolumne in der Wiener Kirchenzeitung "Sonntag". Titel der Kolumne ist "mission possible", Inhalt sind gelungene oder weniger gelungene Beispiele, wie Kirche wieder stärker auf Fernstehende zugehen kann. Für Anregungen bzw. Hinweise auf entsprechende Veranstaltungen bin ich jederzeit dankbar!
Florian ▪ 29. 03. 2012 ▪ 21:09 Uhr
Sonntag-Kolumne: Wählen heißt auswählen
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Ich freue mich, ab dem kommenden Wochenende ein- bis zweimal pro Monat eine kurze Kolumne in der Wiener Kirchenzeitung "Sonntag" schreiben zu dürfen.
Titel der Kolumne ist "mission possible", Inhalt sind gelungene oder weniger gelungene Beispiele, wie Kirche wieder stärker auf Fernstehende zugehen kann. Für Anregungen bzw. Hinweise auf entsprechende Veranstaltungen bin ich jederzeit dankbar!
Hier der erste erschienene Text:
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Wählen heißt auswählen
Halten Sie bitte noch einmal kurz inne, bevor Sie an diesem Wochenende ihre Stimme bei der Pfarrgemeinderatswahl abgeben. Denn diese Wahl wird einen großen Einfluss darauf haben, ob es Ihre Pfarre in ein paar Jahren noch gibt.
Spätestens seit dem Pilotprojekt in Favoriten ist der Ernst der Lage offensichtlich. Auch wenn Kardinal Schönborn betont, dass die für den zehnten Bezirk aufgestellten Kriterien nicht automatisch übertragbar sind auf andere Regionen, müsste eigentlich allen Beteiligten die Botschaft klar sein: Eine Existenzberechtigung haben mittelfristig nur jene Pfarren, die attraktiver Anziehungspunkt für viele Katholiken sind.
Umso geschockter war ich, als ich in den vergangenen Wochen auf Vorstellungen von PGR-Kandidaten gestoßen bin: Fast alle Bewerber haben weiterhin ausschließlich die bestehenden Pfarrmitglieder im Blick. Nicht, dass mir deren Wünsche egal wären, aber noch wichtiger müssten uns die Anliegen derer sein, die wir neu für die Kirche gewinnen müssen. Auch sie sollen erleben können, dass ein Leben mit Christus ein glücklicheres, ein erfüllteres, ein freieres Leben ist.
Deshalb: Machen Sie Ihr Kreuz bei den Kandidaten, denen Sie zutrauen, die Kirche wieder attraktiver zu machen für Fernstehende.
Florian ▪ 15. 03. 2012 ▪ 21:05 Uhr
Feuerwehrauto
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Bis jetzt hat Manuel wirklich keinerlei Interesse daran gezeigt, irgendetwas zu zeichnen (wobei er mit Begeisterung Buchstaben geschrieben hat).
So waren wir einigermaßen überrascht, als er vor drei Tagen dieses Feuerwehrauto gezeichnet hat, das wir euch nicht vorenthalten wollen.
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Elisabeth ▪ 05. 02. 2012 ▪ 20:12 Uhr
Theinerfasching 2012
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Beim Theinerfasching 2012 gab es die Vorgabe, die Verkleidung aus den eigenen Initialen zu bilden.
Gesicht wurden:
- Dominik Theiner als Drachentöter
- Magdalena Theiner als Malakoff-Torte
- Veronika Theiner als TV
- Christian M. Theiner als Caesar, der mächtige Tyrann
- Thomas Theiner als Teetasse und als Trampeltier
- Kathi Theiner als Kasperltheater
- Maria Göller als Mutter Gottes
- Jonathan Göller als Jesus, Gottessohn
- Clemens Göller als Cheiliger Geist
- Markus Theiner als Major Tom
- Anna E. Theiner als allmählich eingetrocknetes Tintenfass
- Lukas Theiner als Leuchttum
- Claudia Theiner als charmante Tante
- Sissy Kormannals Spielkarte
- Harro Kormann als Hexenkessel
- Philipp Theiner als Pyjamaträger
- Johanna Theiner als Jeti
- Elisabeth Unterberger als Euro-Untergang
- Manuel Unterberger als Mutiertes Untier
- Benjamin Unterberger als baldiger Unterhosenträger
- Florian Unterberger als foll Unkreativer
- Sebastian Theiner als Sunday Times
Euer Florian
Florian ▪ 21. 01. 2012 ▪ 18:31 Uhr
Prognose?
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Für alle, die schon unsere Weihnachtskarte als Hinweis auf das Geschlecht unseres dritten Kindes verdächtigt haben: Nein, wir wissen auch diesmal nicht, was es wird! Aber vielleicht verrät uns ja das Ergebnis des heurigen Bleigießens mehr? ;-)
mlg
Florian
Florian ▪ 10. 01. 2012 ▪ 08:18 Uhr
Jahresrückblick
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Als Mensch, der seine Lebenszeit üblicherweise mit dem Polieren von Kieselsteinen ausfüllt, freue ich mich darüber, im zu Ende gehenden Jahr etliche große Steine untergebracht zu haben:
=> In meiner Bildungskarenz konnte ich alle ausstehenden Prüfungen absolvieren.
=> Im Sommer haben wir einen nicht ganz kleinen Umbau unserer Wohnung über die Bühne gebracht.
=> Im zweiten Anlauf haben wir unser drittes Kind auf den Weg geschickt.
=> Mit dem Jahreswechsel kommt auch eine neue berufliche Herausforderung auf mich zu.
Bei all diesen Punkten bin ich vielen Menschen zu großem Dank verpflichtet:
=> Meinem Chef und meinen Kolleginnen, dass sie mir die Bildungskarenz ermöglicht haben,
=> meinem Vater und Brigitte, dass sie sich von ihrer Wohnung und insb. ihrem Badezimmer ;-) getrennt haben, und vielen Helfern für die tatkräftige Unterstützung,
=> Elisabeth, dass sie es immer noch mit mir aushält, und
=> meinem künftigen Chef für das Vertrauen, das er in mich setzt.
Mit diesem tiefen Gefühl der Zufriedenheit und Dankbarkeit gehe ich ins neue Jahr. Wenn sich im nächsten Jahr auch nur halb so viele große Steine unterbringen lassen, wäre ich schon dankbar ...
Euer Florian
Florian ▪ 31. 12. 2011 ▪ 21:49 Uhr
Ein Skikurs als Psycholabor
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Manuels 13. Tag auf Skiern war sein erster in einem Skikurs. Interessant, was sich aus vier Tagen Skikurs alles ableiten lässt:
1) Obwohl am Anfang natürlich das reflexartige "Nein" stand, hat es nicht viel Überredungskunst bedurft, um Manuel die Vorzüge eines Skikurses schmackaft zu machen. Hoffentlich behält er diesen Mut, sich auf Neues einzulassen.
2) Auch das anfängliche Zugeständnis, in seiner Nähe zu bleiben, war (wie erwartet) nach einer Stunde hinfällig.
3) Auch der Umstand, dass er Elisabeth oder mir beim Skifahren in diesem kleinen Skigebiet gelegentlich begegnet ist, war vollkommen unproblematisch.
4) Obwohl er sich in der Früh oder in der Mittagspause mitunter schwer von seinen Spielsachen trennen konnte, war es kein größeres Problem, ihn wieder hinzubringen.
5) Wenn ein traumtänzerischer Skischüler auf einen traumtänzerischen Skilehrer trifft, droht Unheil: Einmal hat dieser Manuel für eine geschätzte halbe Stunde komplett verloren, zwei weitere Male hat jemand von uns Manuel aufgelesen und nachgebracht.
6) Manuel hat den Verlust seiner Skigruppe überaus tapfer genommen und zwei junge Mütter, die in dieser Zeit auf ihn aufgepasst haben, nett unterhalten. Erst, als ich ihn gefunden habe, ist er in Tränen ausgebrochen.
7) Manuel war der Jüngste und (vor allem beim Anfahren) der Langsamste in seiner Gruppe. Der didaktisch hochqualifizierte Skilehrer hat ihn daraufhin zum Schlussmann der Gruppe bestimmt :-//. Obwohl Manuel bis zu 150 Meter hinter seine Gruppe zurückgefallen ist, hat er das locker genommen und einen pragmatischen Umgang damit gefunden: Er hat einfach bewusst eine andere Spur gewählt und ist der Gruppe im Pflugschuss hinterhergeeilt.
8) Obwohl der Skilehrer alles daran gesetzt hat, kein Vertrauensverhältnis entstehen zu lassen, hat ihn Manuel ins Herz geschlossen. (Während Elisabeth Herrn Johann vermutlich am Liebsten getötet hätte *g*.)
9) Gruppendynamik/-druck/-zwang bewirkt wesentlich mehr als alle Überredungskunst: Während Manuel technisch in dieser Woche wohl gar nichts gelernt hat (anders sieht das nur das ihm verliehene IV-er Abzeichen), fährt er jetzt wesentlich steilere Hänge als vorher und hat gelernt, dass man sich bei mangelndem Gefälle nicht nur mithilfe eines anschiebenden Vaters fortbewegen kann.
10) Obwohl in der Gruppe auch manche Grätzn dabeigewesen sein dürfte, die sich den Jüngsten als Opfer ausgesucht haben (nein, der Skilehrer hat das nicht mitbekommen), hat sich Manuel nicht unterkriegen lassen.
11) Manuel hat sich zwar auf das abschließende Skikursrennen gefreut, war aber wesentlich weniger nervös als die restliche ihn umgebende Familie ;-).
12) Dass er (nur wegen des gemeinen Tiefschnees kurz vor der Ziellinie!!) nicht auf das Podest kraxeln durfte (siehe Video) und keine "Schnur mit einer Scheibe" umgehängt bekommen hat, hat ihn auch nicht sonderlich erschüttert.
In Summe machen uns diese Beobachtungen eigentlich sehr stolz und zuversichtlich für Manuels weiteren Weg im Leben ...
Florian
Florian ▪ 31. 12. 2011 ▪ 08:43 Uhr
Weihnachten vorverlegt
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Für Manuel fand Weihnachten übrigens schon am Nachmittag statt - er durfte nämlich heuer das Jesuskind in die Krippe legen (sentimentaler Höhepunkt der Kindermette).
Seit P. Mirek am Abend des 23. Dezember bei uns angefragt hat, war unser kleiner Christophorus spürbar aufgeregt. Umso stolzer war er dann getaner Arbeit ... ;-)
Johannes hat dankenswerterweise den ganzen Akt dokumentiert.
Euer Florian