Frequently asked Questions
Aberglaube
... ist nicht so unser Ding - deshalb dürfen wir Euch vorab bitten, auf alle blau-zerbrochen-geborgten Dinge u.ä. zu verzichten.
Anziehen
Unsere Hochzeit ist ein großes Fest – wir freuen uns, wenn das auch nach außen erkennbar ist: Aber wem es Unbehagen bereitet, der soll den Stresemann zu Hause lassen ;-)
Vor allem für Kinder gilt: Uns ist ein fröhliches Kind in Turnschuhen wesentlich lieber als ein grantiges im Anzug.
Blumen
So schön das Blumenmeer nach einer Hochzeit ist - irgendwie ist es schade, wenn man nach ein paar Tagen alles wegschmeißen muss. Deshalb: Schenkt uns zur Hochzeit bitte keine Schnittblumen! Es gibt drei Möglichkeiten:
1. Ihr schenkt uns eine Topfpflanze (bitte nichts pflegetechnisch anspruchsvolles *g*).
2. Ihr schenkt uns irgendwann später Blumen.
3. Ihr schenkt uns gar keine Blumen, sondern spendet das Geld lieber bei der Kollekte für ein karitatives Projekt (was das sein wird, erfahrt Ihr noch später).
Einladungsliste
Bei 400 Einladungen und 750 Gästen ist es leider nicht zu verhindern, dass sich der eine oder andere Fehler einschleicht – wir entschuldigen uns jetzt schon bei allen Kathrins, denen wir ein "h" unterschlagen haben, allen Helmuts, denen wir eines angedichtet haben, allen Gästen, bei denen wir die eben Verflossene noch miteingeladen haben, …
Sollte jemand tief gekränkt sein, dass er nicht eingeladen ist, dann liegt das sicher nicht daran, dass wir ihn nicht einladen wollten, sondern daran, dass entweder die Post die Einladung verschlampt hat (das Postamt 1080 Wien hat eine Drop-Out-Rate von ca. 25%), oder dass die Einladung unter irgendwelchen Papierstapeln untergegangen ist. Einfach ganz ungeniert Stephan Bazalka anrufen, der wird der Frage schnell und dezent nachgehen.
Essen mitbringen
Frei nach Ephraim Kishon ist "Essen unsere Lieblingsspeise". Mit vielen von euch verbinden wir verschiedene Spezialitäten. Und weil wir diese sehr schätzen (und auch um unsere Geldbörse ein bisschen zu schonen) würden wir euch bitten, uns bei der Agape ein bisschen zu unterstützen. Bitte zur besseren Koordination an Therese Hamburger wenden!
Geschenke
Was wir uns unverschäte Menschen uns wünschen, findet Ihr unter "Geschenke".
Hüte
Hüte sind cool – aber nicht jeder Fraus Sache. Wer mag, kann gerne einen tragen (steigert die Wahrscheinlichkeit, auf Photos abgebildet zu werden, beträchtlich). Wer nicht will, muss nicht. Das Brautpaar trägt auch keine ;-)
Kinder
Kinder sind die ganz große Leidenschaft von Elisabeth (auch Flo kann sie angeblich ganz gut leiden), deshalb sind 20% der Gäste auch unter 12. Für sie gibt es nicht nur während der Messe, sondern auch danach ein eigenes Programm.
Orange
... ist zwar die Leitfarbe unserer Hochzeit - es werden aber auch Gäste eingelassen, die keine orangen Socken tragen *g*.
Parkplätze
Da es im achten Bezirk mehr Autos als Parkplätze gibt, ist von einer Anfahrt per Auto dringend abzuraten. Die Piaristenkirche Maria Treu ist hervorragend mit der U2 (Station Rathaus), den Straßenbahnen J (Lederergasse) und 5 (Laudongasse) und der Autobuslinie 13a (Theater in der Josefstadt/Lederergasse) zu erreichen [Plan der Josefstadt].
Schwanger
Nein, Elisabeth ist nicht schwanger. Unsere Hochzeit steht also ganz unter dem Motto: "Wir müssen nicht, wir brauchen nicht, wir wollen einfach heiraten!"
Übernachten
Für alle Tafelgäste, die nach dem Gelage nicht nach Hause fahren (oder von unserem Shuttle-Dienst gefahren werden) wollen, können wir die Frühstückspension Schober im benachbarten Hornstein sehr empfehlen. Auch dorthin wird der Shuttle-Service selbstverständlich zur Verfügung stehen. Achtung! Es sind nur mehr sieben Doppelzimmer frei - wir bitten um kurze Benachrichtigung, sollte es kein Zimmer mehr geben, dann haben wir noch ein Alternativquartier in der Hinterhand.
Zeitplan
12:00 Uhr ist für viele eine ungewöhnliche Uhrzeit. Wir haben uns entschieden, die Hochzeit so früh anzusetzen, weil wir uns doch für alle Gäste ein paar Minuten Zeit nehmen wollen. Und es gibt Gerüchte, dass der Gottesdienst auch nicht nach 45 Minuten zu Ende sein wird …
Also: Wir würden uns freuen, wenn Ihr Euch den Nachmittag freihaltet. Und für einen Teil geht es ohnehin am Abend noch weiter zur Tafel in der "Scheune".
Es kann nicht schaden, am Samstag ordentlich zu frühstücken. Wir werden uns aber bemühen, dass auch nach dem Gottesdienst bei der Agape das Essen nicht ausgeht.