Weblog
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Teure Schildbürgerstreiche
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Innerhalb des letzten halben Jahres habe ich gleich drei Strafzettel wegen Falschparkens kassiert - obwohl ich mir beim Abstellen des Autos jedes Mal vollkommen sicher war, legal zu parken.
Die ersten beiden habe ich in der Schmidgasse kassiert. Deren unterster Teil (zwischen Lenaugasse und Zweierlinie) ist seit Ewigkeiten ein Geheimtipp für geplagte Josefstädter Parkplatzsucher. Vor ein paar Monaten trudelten plötzlich kurz hintereinander zwei Tickets ein mit dem Vermerk, ich wäre in einer "Spielstraße außerhalb der markierten Parkflächen" gestanden.
Völlig verwundert bin ich nachschauen gegangen, ob sie jetzt auch diesen untersten Teil der Schmidgasse zur Spielstraße gemacht haben. Doch von dem bekannten Schild mit den spielenden Kindern keine Spur. Dann ist mir jedoch ein neues Spielstraßen-Ende-Schild unten bei der Zweierlinie aufgefallen, also habe ich mich noch einmal auf die Suche nach dem Anfang gemacht - und bin fündig geworden. Diese Schweine haben nämlich - statt ein entsprechendes Schild aufzustellen - einfach des Spielstraßen-Ende-Schild am Ende des vorigen Straßenstücks der Schmidgasse (das zwischen Buchfeld- und Lenaugasse) entfernt, wodurch sich die Spielstraße automatisch über die Kreuzung verlängert. Dass das natürlich insbesondere an den Einheimischen komplett vorüber gehen musste, war sicherlich allen Beteiligten vollkommen klar. Aber die Polizei wird sich nicht gegen höhere Einnahmen wehren - und die damalige grüne Bezirksvorstehung hat ja noch jede Pflanzerei der Autofahrer unterstützt.
Da ich oft durch die Schmidgasse zur U-Bahn gehe, weiß ich, dass in diesem Straßenstück seit der Umwidmung zur Spielstraße Hunderte unbedarfte Autofahrer einen Strafzettel kassiert haben müssen. Natürlich auch eine Form, neue Regeln zu kommunizieren ... :-//
In eine ähnlich perfide Falle bin ich jetzt in der Buchfeldgasse Ecke Josefstädterstraße getappt. In der ehemaligen Zentrale der Wiener Gaswerke wurde in den letzten Jahren ein Luxushotel (Fleming's Deluxe) errichtet. Nachdem die Bauarbeiten endlich vorbei und die Schuttmulden abgezogen waren, konnte man auch wieder gleich am Beginn der Buchfeldgasse auf der linken Seite vor dem Hotel parken. Dachte ich jedenfalls - bis ich einen Strafzettel unter den Wischerblättern vorfand, der mich darauf hinwies, dass ich im Parkverbot stehe. Da ich angesichts der jahrelangen Baustelle besonders sorgfältig geschaut hatte, ob man dort eh wieder parken darf, dachte ich auch hier zuerst an einen Irrtum.
Doch nach einem ausführlichen Lokalaugenschein fand ich auch hier des Rätsels Lösung. Nach rund 30 Metern befindet sich in der Buchfeldgasse auf der linken Seite die Einfahrt in den Hof des Hotels. Damit die Mitarbeiter schneller dem Gasserl-Geflecht entfliehen und gleich auf die Josefstädterstraße abbiegen können, ist die Buchfeldgasse jetzt auf den ersten 30 Metern keine Einbahn mehr - obwohl neben der Parkspur keine zwei Autos nebeneinander Platz haben!
Abgesehen von dem Sicherheitsproblem - die Autofahrer, die von der Josefstädterstraße in die Buchfeldgasse einbiegen, rechnen ja nicht mit Gegenverkehr und haben deshalb oft ein beachtliches Tempo drauf - ergibt das natürlich für diese Parkspur die originelle Situation, dass die Parkverbotsschilder (Halten ist - anscheinend für Taxis und Lieferanten des Hotels - weiter erlaubt) nun verkehrt herum aufgehängt werden können.
Obwohl sich nie jemand, der aus dem Hof des Hotels kommt, auf diese Parkplätze stellen wird, sind diese Autofahrer die einzigen, die die Parkverbotsschilder sehen. Während alle Parkplatzsucher, die von der Josefstädterstraße einbiegen, die Schilder nicht wahrnehmen können und in die Falle tappen müssen. Und wieder scheint man die Strategie zu verfolgen, statt einer sinnvollen Auszeichnung die Autofahrer lieber durch Hunderte Strafzettel an diese absurde Situation zu gewöhnen.
Ich bin jedenfalls sehr gespannt, ob sich die inzwischen schwarze (und deutlich Autofahrer-freundlichere) Bezirksvorstehung diese Schildbürgerstreiche gefallen lassen wird.
Euer Florian
Florian ▪ 17. 02. 2011 ▪ 11:10 Uhr
Schattensteller
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Mein Großonkel Philipp hat am Sonntag im Grazer Dom seinen 80. Geburtstag gefeiert. Flo war krank zu Hause, aber ich war mit den beiden Kindern (und vielen, vielen Verwandten) in Graz dabei.
Jetzt hat mir mein Cousin Markus den folgenden Link geschickt - versehen mit dem hämischen Kommentar "Wieder mal ein Unterberger, der es auf dreisteste Weise in die Zeitung schafft und fast alle anderen in den Schatten stellt ;-)"
Wer zu faul ist (bzw. sich nicht für die restliche Verwandtschaft interessiert), das Fotoalbum durchzublättern, hier die Links zu den drei betreffenden Bildern (Bild 1, Bild 2, Bild 3).
Eure Elisabeth
Elisabeth ▪ 15. 02. 2011 ▪ 16:33 Uhr
Leben, Sinn, Gott
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Derzeit wirbt die Kirchliche Pädagogische Hochschule Wien/Krems um Studenten - mit einem sehr schlauen Spruch, den ich Euch nicht vorenthalten will:
Die Sehnsucht nach einem Leben, das gelingt;
die Suche nach einem Sinn, der trägt;
die Hoffnung auf einen Gott, der vollendet.
Euer Florian
Florian ▪ 14. 02. 2011 ▪ 20:29 Uhr
Sonntag = Tag des Fortschritts
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Die letzten zwei Tage waren wir mit Manuel wieder am Annaberg Schi fahren. Anscheinend ist bei ihm der Sonntag der Tag der großen Fortschritte. Da die patzigen Schneeverhältnisse den Umstieg auf eine steilere Piste notwendig/möglich machten (auf der vom letzten Sonntag ist er dauernd stehen geblieben), waren wir diesmal schon mit dem Sessellift unterwegs.
Für uns ist es immer wieder erstaunlich, wie sehr Schi fahren anscheinend eine Kopfsache ist. Auf der Piste, auf der Manuel am Samstag schon einigermaßen gefahren ist, hat er am Sonntag eine dreiviertel Stunde nur Theater gemacht (bei jedem Bogerl hinfallen lassen, permanent raunzen oder weinen - einfach ein Traum!). Eigentlich wollten wir den Schitag schon abbrechen, als ich ihn überredet habe, für ein Video noch ein paar Bogerl zu machen (damit wir seinem Onkel Stephan beweisen können, dass er nicht nur Schuss fahren kann). Und plötzlich war er wie ausgewechselt! Er ist Bogerl um Bogerl gefahren und hat keinen Raunzer mehr von sich gegeben.
Daraufhin sind wir doch nicht nach Hause gefahren. Im Lauf des weiteren Schitages ist Manuel dann immer steilere Passagen der Piste problemlos gefahren und hatte eine riesen Spaß. Nur ganz am Schluss hatte er einen - allerdings sehr kurzen - Rückfall (siehe Video).
Elisabeth
Elisabeth ▪ 06. 02. 2011 ▪ 23:46 Uhr
Mutige Theologen
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Jeder dritte katholische Theologe aus Deutschland, Österreich und der Schweiz fordert in einer Erklärung tiefgreifende Reformen von seiner Kirche. Die 144 Unterzeichner haben Angst, dass "die vielleicht letzte Chance zu einem Aufbruch aus Lähmung und Resignation durch Aussitzen oder Kleinreden der Krise verspielt" werde. Sie fordern deshalb,
1. mehr synodale Strukturen auf allen Ebenen der Kirche einzurichten. Die Gläubigen seien an der Bestellung wichtiger Amtsträger (Bischof, Pfarrer) zu beteiligen.
2. verheiratete Männer und Frauen zu Priestern zu weihen. Unter dem Druck des Priestermangels würden immer größere Verwaltungseinheiten - "XXL-Pfarren" - konstruiert, in denen Nähe und Zugehörigkeit kaum mehr erfahren werden können.
3. Rechtsschutz und Rechtskultur in der Kirche zu verbessern. Kirchliches Recht verdiene diesen Namen nur, wenn die Gläubigen ihre Rechte tatsächlich geltend machen können.
4. die Entscheidungs- und Verantwortungsfähigkeit der Menschen zu respektieren. Die kirchliche Hochschätzung der Ehe und der ehelosen Lebensform gebiete nicht, Menschen auszuschließen, die Liebe, Treue und gegenseitige Sorge in einer gleichgeschlechtlichen Partnerschaft oder als wiederverheiratete Geschiedene verantwortlich leben.
5. Versöhnung mit denen zu schaffen, an denen die Kirche schuldig geworden ist: durch Gewalt, durch die Vorenthaltung von Recht, durch die Verkehrung der biblischen Freiheitsbotschaft in eine rigorose Moral ohne Barmherzigkeit.
6. Erfahrungen und Ausdrucksformen der Gegenwart im Gottesdienst einen Platz zu geben. Kulturelle Vielfalt bereichere das gottesdienstliche Leben und vertrage sich nicht mit Tendenzen zur zentralistischen Vereinheitlichung. Nur wenn die Feier des Glaubens konkrete Lebenssituationen aufnehme, würde die kirchliche Botschaft die Menschen erreichen.
Der gesamte Text ist überaus differenziert und ausgewogen formuliert - da ärgert man sich fast ein wenig, kein Theologieprofessor zu sein, um ihn auch unterschreiben zu können ... ;-)
Memorandum im vollen Wortlaut
Euer Florian
Florian ▪ 04. 02. 2011 ▪ 08:14 Uhr
Nachtrag Schifahren
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Manuels spektakulärsten Sturz wollen wir euch auch zeigen.
Zu unserer Verteidigung muss man sagen, dass er sich das Video auch sehr gerne anschaut und es jetzt sehr lustig findet. ;-)
Viel Spaß
Elisabeth
Elisabeth ▪ 31. 01. 2011 ▪ 14:47 Uhr
Manuel auf Ski
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Nachdem wir schon in den Weihnachtsferien mit Manuel schifahren waren, haben wir auch das letzte Wochenende auf der Schipiste verbracht. Und da er so super Fortschritte gemacht hat, wollen wir euch das nicht vorenthalten.
Wir sind wirklich sehr stolz auf ihn!
Elisabeth
Elisabeth ▪ 31. 01. 2011 ▪ 13:38 Uhr
Originelle Post Auflösung
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Nachdem ich inzwischen einige Leute im Haus gefragt habe ob sie ein Packerl für uns übernommen haben, bekam ich heute wieder einen Anruf von der Post.
Die Dame sagte, dass ich ja eine Beschwerde, wegen eines Postzettels eingereicht habe. Dann kam die Überraschung: "Sie haben ja am 10.12. zwei Pakete übernommen, eines für Sie und eines für die Frau Natiesta?" Das stimmte. "Der Paketzusteller hat den Zettel in den falschen Postkasten geworfen."
Leider brach nach dieser Information die Verbindung ab und die Dame hat nicht mehr angerufen.
Ich habe dann auf den Zettel geschaut und festgestellt, dass wirklich der 10.12. drauf steht. Wir haben das alle nicht so genau gelesen, da der Zettel erst am 10.1. im Postkasten lag und davor sicher nicht.
Unsere Vermutung ist ja, dass der Postler die Benachrichtigung damals irgendwie verschlampt hat und jetzt auch nicht mehr wusste, für wen das Paket gewesen ist, da er es ja nicht auf den Zettel geschrieben hatte. ;-)
Zu der seltsamen Beschriftung des Zettels hat sich die Dame leider nicht mehr geäußert.
So hat sich das Rätsel doch noch gelöst.
Elisabeth
Elisabeth ▪ 18. 01. 2011 ▪ 12:12 Uhr
Mit 5 Jahren Verspätung
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Vor ziemlich genau fünf Jahren begannen Elisabeth und ich, über die Gestaltung unserer Hochzeitseinladungen nachzudenken. Fest stand zu diesem Zeitpunkt schon der Bibelspruch, der über unserer Hochzeit (und hoffentlich unserem ganzen Leben) stehen sollte:
"Wenn wir einander lieben,
wird sichtbar, dass wir von Gottes Liebe erfüllt sind!"
(1. Johannesbrief Kapitel 4, Vers 12)
Dieser Bibelspruch sollte auch in unserer Hochzeitseinladung sichtbar werden. Sophie, eine liebe Freundin von uns (die übrigens gerade bei uns auf der Couch sitzt und mit Elisabeth einen Kinderwortgottesdienst vorbereitet) brachte uns dann auf die Idee, die Anfangsbuchstaben unserer Vornamen zu verschmelzen und das darin entstehende Kreuz hervorzuheben.
Schon vor fünf Jahren hatte ich fest vor, aus dieser Idee auch ein Flash-Intro für unsere Homepage zu machen. Doch dazu gekommen ist es - aufgrund meiner miserablen Flash-Fähigkeiten und eines bescheidenen Zeit-Budgets - leider nie.
Als 2009 Elisabeths Onkel Jakob unser Nachmieter in der Lange Gasse wurde, keimte neue Hoffnung auf - im Gegenzug zur unentgeltlichen Leihgabe eines Großteils unserer Möbel war er uns einen Gefallen schuldig. Leichtfertig versprach uns das Flash-Genie, das ausstehende Intro zu programmieren. Eineinhalb Jahre (und manche Exekutionsdrohung) später ist es soweit: Wer www.elisabethundflo.at aufruft, bekommt nun den Zusammenhang zwischen unserem Trauungsspruch und dem Symbol unserer Hochzeit/Ehe vor Augen geführt. (Wem das Intro dann schon auf die Nerven geht, soll sich einfach die dahinterliegende Blog-Seite bookmarken.)
Wir hoffen, damit endgültig bei allen evt. noch rätselnden Hochzeitsgästen Klarheit über die Bedeutung des Symbols geschaffen zu haben - Monate nach der Hochzeit gestand uns nämlich ein Freund, es für das Logo einer neuen christlichen Sekte gehalten zu haben ...
Euer Florian
Florian ▪ 16. 01. 2011 ▪ 21:25 Uhr
Post - Update
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Hier die neuesten Entwicklungen von der Post-Front: Den skandalösen Benachrichtungszettel (siehe vorheriger Eintrag) haben weder Elisabeth noch ich unkommentiert hingenommen. Ich habe eine Beschwerde an den Kundendienst geschrieben, Elisabeth hat sich beim lokalen Postamt aufgeregt.
Auf dem Postamt schlug eine sehr sympathische Dame die Hände über dem Kopf zusammen und meinte "Nicht schon wieder der!". Wer "der" allerdings ist, konnte sie uns nicht verraten - da es sich vermutlich um eine Paketzustellung handle und diese von einem ganz eigenen Zustelldienst ausgetragen würden. Aber sie wolle sich erkundigen.
Heute bekam Elisabeth überraschenderweise tatsächlich einen Anruf: Die Dame hätte den Paketzusteller ausfindig gemacht - dieser spreche zwar miserabel deutsch, er sei sich aber sicher, dass der Zettel von ihm sei und dass er das Paket auf Türnummer 17 hinterlegt habe. Blöderweise ist das unsere Türnummer ...
Nach zwölf Jahren Training an meiner Seite lässt sich aber selbst ein gutmütiger Mensch wie Elisabeth mit solchen Auskünften nicht mehr abspeisen und verlangte den Namen des Zustellers, um sich formal beschweren zu können. Den hatte die Post-Dame aber blöderweise nicht aufgeschrieben - aber sie würde noch einmal anrufen, um ihn herauszufinden ...
Zeitgleich zu diesem heutigen Gespräch bekam ich einen Rückruf des Kundendienstes (auf mein Mail von vorgestern). Nach der freundlichen Empfehlung, doch einfach bei Tür 17 nachzufragen, war diese Dame aber leider mit ihrem Latein am Ende. Herausfinden, welcher Zusteller das gewesen sein könnte, wollte/konnte sie nicht, da es sich bei dem Zustellversuch ja auch um einen eingeschriebenen Brief handeln hätte können, der dann sehrwohl vom normalen Briefträger ausgetragen worden wäre. Aber sie würde sowohl beim Paketservice als auch bei der örtlichen Post deponieren, dass derartige Benachrichtigungen "nicht in Ordnung" seien.
To be continued ...
Florian
Florian ▪ 12. 01. 2011 ▪ 13:50 Uhr
Die Post bringt allen was ...
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... uns allerdings nie bis zur Wohnungstür (auch wenn wir da sind)
... und uns vor allem vollkommen kryptische Zettel, die einfach nur mehr als Zumutung empfunden werden können
Euer verärgerter Florian
Florian ▪ 10. 01. 2011 ▪ 21:13 Uhr
Gesegnete Weihnachten
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wünschen Euch allen Elisabeth, Florian, Manuel und Benjamin!
Florian ▪ 24. 12. 2010 ▪ 21:00 Uhr
Wir leben noch
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Falls irgendjemand unsere heurigen Weihnachtsbilder schon in der Post haben sollte: Wir leben noch! Und zwar alle! Dass auf den Kuverts Trauermarken kleben, die man sonst nur für Todesanzeigen verwendet, liegt an einem Marken-Engpass unserer Post-Filiale. Dass man den Kunden darauf allerdings nicht hinweist, gehört anscheinend zur neuen Servicequalität der Post ...
Euer Florian
Florian ▪ 23. 12. 2010 ▪ 08:27 Uhr
Verkleinert
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Nach einem Friseurbesuch fragt mich ein Kindergartenkind: "Hast Du Deine Haare verkleinert?"
Eure verkleinerte Elisabeth
Elisabeth ▪ 23. 12. 2010 ▪ 08:18 Uhr
Wertigkeiten
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Dass vor dem roten Wiener Rathaus im Advent eine Krippe aufgestellt wird, ist vermutlich schon als Wunder anzusehen. Ein noch größeres Wunder wäre es wohl, würde der Bankomat drei Meter davor verschwinden ...
Euer Florian