Simon Unterberger ist da!

Weblog


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Der ganz normale Wahnsinn
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Wenn Besprechungen um 22:30 Uhr angesetzt werden, dann ist wieder einmal der absolute Wahnsinn ausgebrochen. Am Samstag gehen im Rahmen einer großen Launch-Party die neue Homepage der KJ-Wien und der KJ-Oberösterreich online gehen. Dahinter steckt ein Redaktionssystem, das ein paar Verrückte vor zweieinhalb Jahren erfunden haben (keine Ahnung, um wen es da gehen könnte *g*). Und jetzt reiht sich Nachtschicht an Nachtschicht. Und irgendwie kommt mir das alles so bekannt vor ;-).

So long,
Euer Florian

Florian ▪ 14. 04. 2009 ▪ 22:47 Uhr

Schlechtes Timing
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Letzten Freitag war ich am Abend auf der Marswiese (ein Stück außerhalb von Neuwaldegg) Tennis spielen, anschließend haben wir noch Kleinigkeiten gegessen und getrunken. Gegen Mitternacht habe ich mich ins Auto gesetzt und bin nach Hause gefahren, als mich ein Anruf erreicht, ob ich mit Claudia und Stephan noch ins Kulin gehen würde (netter Mexikaner in der Siebensterngasse). Da ich die beiden ewig nicht mehr (privat) gesehen habe, habe ich trotz der Uhrzeit und der Müdigkeit zugesagt.

Als ich mich zu Hause schnell umgezogen habe, stelle ich fest, dass ich mein Geldbörsel (inkl. Bankomat- und Kreditkarte) nicht finden kann. Mit zunehmender Nervosität beginne ich, die Wohnung auf den Kopf zu stellen. Vergeblich. Ich gehe noch einmal zum Auto (wie im achten Bezirk üblich, fünf Gehminuten entfernt), quetsche mich unter Autositze, verbiege meine Finger und finde - jede Menge Unrat. Aber vom Geldbörsel ist nichts zu sehen.

Wieder zu Hause zurückgekehrt, rufe ich auf der Marswiese an - es hebt niemand ab. Wir waren schließlich die letzten Gäste. Ich beschließe, gleich in der Früh noch einmal anzurufen, bevor ich die Karten sperren lasse. Der Homepage entnehme ich, dass der Tennisplatz ab sieben Uhr wieder offen ist.

07:00 Uhr: Der Wecker läutet. Ich rufe auf der Marswiese an. Ein Tonband teilt mir mit, dass der Tennisplatz ab acht Uhr geöffnet ist.

08:00 Uhr: Der Wecker läutet ein zweites Mal. Ich rufe auf der Marswiese an. Ein netter Mann verspricht mir, auf dem Platz und im Lokal zu suchen.

08:05 Uhr: Der Mann ruft mich zurück. Leider hat er nichts gefunden. Aber ich solle unbedingt gleich alles sperren lassen. Ihm sei da mal ...

08:15 Uhr: Nach zehn Minuten in der Warteschleife erreiche ich das Call-Center der Bank Austria.

08:17 Uhr: Meine Bankomatkarte ist gesperrt. Kostenpunkt 40 Euro.

08:21 Uhr: Auch meine Kreditkarte ist gelöscht. Eine neue wird mir in den nächsten Tagen zugeschickt. Über Kosten wird mir sicherheitshalber gar nichts verraten.

08:36 Uhr: Ich verlasse das Haus, um noch einmal bei Tageslicht im Auto zu suchen. Vergeblich.

08:43 Uhr: Ich entschließe mich spontan, auf die Marswiese zu fahren und selber noch einmal zu suchen.

09:03 Uhr: Ich biege auf den Parkplatz der Marswiese ein. Schon aus 50 Metern Entfernung springt mir ein schwarzer Fleck auf grauem Asphalt in die Augen. 42 Minuten, nachdem ich Bankomat- und Kreditkarte gesperrt habe, halte ich beide - leicht feucht, aber ansonsten unversehrt - in Händen.

Was 40 Minuten ausmachen können ...

mlg
Florian

Florian ▪ 31. 03. 2009 ▪ 18:27 Uhr

Größenwahn
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Heute sitzen schon den ganzen Tag vier verrückte Freaks in der Bundesstelle der Katholischen Jugend Österreich bei einer verrückten Programmier-Session zusammen (am Abend bin ich dann auch dazugestoßen). Grund der Hauruckaktion: Morgen wird in Oberösterreich das Redaktionssystem "Infopool" präsentiert, das vor zweieinhalb Jahren in unseren Köpfen entstanden ist.

Ein Ende des Wahnsinns ist noch lange nicht absehbar - die Kollegen rechnen damit, um 8 Uhr direkt aus der Bundesstelle abgeholt zu werden ...

Irgendwie löst die Mischung aus Müdigkeit und Adrenalin-Kick ein Déjà-vu-Erlebnis bei mir aus ... ;-)

So long,
Euer Florian

Florian ▪ 10. 03. 2009 ▪ 23:50 Uhr

Homosexualität: Gequirrlter Unsinn
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Letzten Mittwoch fand im Club 2 eine Diskussion zum Thema Homosexualität statt. Was an dieser angeblich legendären Diskussionssendung so faszinierend sein soll, habe ich seit ihrem Neustart nie nachvollziehen können. Da am Mittwoch aber ein guter Freund auf der Couch saß, musste ich wohl oder übel die Sendung wieder einmal über mich ergehen lassen.

Meine körperlichen Beschwerden nahmen allerdings von Minute zu Minute zu. Ein Großteil der Diskussionsteilnehmer war nicht in der Lage, auch nur Teilaspekte emotionsfrei zu diskutieren, der Kirchenvertreter wand sich wie ein Aal und die Diskussionleiterin sah ihre Rolle ausschließlich darin, eine weitere Pro-Homosexualitäts-Teilnehmerin abzugeben, anstatt zumindest Teilaspekte klar herauszuarbeiten.

Dabei könnte man in dieser Diskussion drei Bedeutungsebenen klar voneinander abgrenzen und dadurch eine deutlich emotionsfreiere Auseinandersetzung ermöglichen:

1) NATUR/BIOLOGIE
Es lässt sich empirisch zweifelsfrei feststellen, dass Homosexualität nicht nur beim Menschen, sondern auch bei Tieren vorkommt. In diesem Sinn ist Homosexualität also "natürlich". Gleichzeitig steht außer Frage, dass die Arterhaltung (neben der Selbsterhaltung) ein Grundgesetz allen Lebens ist. Indem Homosexualität von dieser Grundnorm des Lebens abweicht, ist sie in einem biologischen Sinn zweifellos "abnormal". Würde man diese beiden Tatsachen einmal nüchtern-naturwissenschaftlich zur Kenntnis nehmen, anstatt sie als Werturteil aufzufassen, würde es sich sicherlich deutlich einfacher diskutieren lassen.

2) BEHANDLUNG DURCH DEN STAAT
Eine der Hauptforderungen der Homosexuellen-Lobby ist die nach einer staatlichen Ehe mitsamt ihrer Privilegierungen. Wenn die Gegner der Homosexuellen-Ehe einwenden, dass sämtliche Bevorzugungen der Ehe nur eingeführt wurden, um Kinder versorgenden Eltern eine Absicherung für Unfälle oder sonstige Notstände zu gewähren, ist das inhaltlich und historisch vollkommen richtig. Das Argument zielt aber ins Leere, seit immer mehr verheiratete Paare auf Fortpflanzung verzichten bzw. die Lebenserwartung deutlich über die Zeit der Kinderaufzucht hinausgeht. Es gibt eine naheliegende Lösung, die aber naturgemäß weder von den konservativen Ehebewahrern, noch von den Homosexuellen-Lobbys vertreten wird: Man schafft alle Privilegierungen der Ehe ab und knüpft sie ausschließlich an das Vorhandensein von Kindern. Denn nur darin liegt ein Mehrwert für den Staat und die Gesellschaft.

In diesem Zusammenhang muss auch eines klar festgestellt werden: Bei der Auswahl von Adoptiveltern geht es ausschließlich um die Frage, was das Beste für das Kind ist - und nicht um die Wünsche der ansuchenden Erwachsenen. In diesem Sinne gibt es auch viele heterosexuelle Singles oder Paare, deren Wunsch nach einem Adoptivkind nicht erfüllt werden kann. Solange es zahlenmäßig möglich ist, halte ich es deshalb für legitim, bei der Zuteilung von Adoptivkindern Familienkonstellationen den Vorrang zu geben, wie sie auch in der Natur vorkommen könnten.

3) MORAL
Die dritte Bedeutungsebene ist die der moralischen Akzeptanz der homosexuellen Lebensweise durch die Gesellschaft. Ob homosexuelle Lebensweisen akzeptiert werden, ist eine Frage der (gesellschaftlichen) Konvention und damit naturgemäß Veränderungen unterworfen (unmoralisch ist, was als unmoralisch erachtet wird). Hier ist in den letzten Jahren - wohl auch unter dem Einfluss entsprechender medialer Unterstützung - eine deutliche Veränderung festzustellen, ein immer größerer Anteil der Bevölkerung steht der Homosexualität nicht mehr ablehnend gegenüber.

Trotzdem muss es der Kirche möglich sein, entgegen dem Mainstream und aufgrund der biblischen Grundlage zu einem anderen Werturteil zu gelangen. Eine Offenbarungsreligion muss ihre Lehren immer am Wort Gottes messen und kann sie nicht nach Belieben verändern. Gleichzeitig muss man sich aber bewusst sein, dass auch die Bibel nur "Gotteswort in Menschenwort" ist. Wenn also ein Großteil der Gläubigen gewisse Lehrmeinungen nicht (mehr) mittragen kann, ist die Kirche jedenfalls gut beraten, bei diesen Lehrmeinungen intensiv zu hinterfragen, inwiefern sie einen göttlichen Ursprung haben, oder primär auf Moralvorstellungen der Entstehungszeit beruhen. Diese Auseinandersetzung ist in meinen Augen noch nicht ausreichend passiert.

Man muss der Amtskirche aber jedenfalls zugute halten, dass sie trotzdem versucht, Homosexuellen ein Maximum an Wertschätzung entgegenzubringen. Leider hat sich das aber noch nicht bei allen Seelsorgern durchgesprochen.

So long,
Euer Florian

Florian ▪ 07. 03. 2009 ▪ 09:42 Uhr

Babyfon
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Die Freundin einer Freundin (im sechsten Monat schwanger) im Niedermeyer: "Haben Sie ein Babyfon?"

Verkäufer: "Nein, aber ich kann Ihnen ein Walkie-Talkie anbieten!"

Autsch!

So long,
Euer fassungsloser Florian

Florian ▪ 05. 03. 2009 ▪ 16:32 Uhr

Beunruhigend
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Vor ein paar Wochen hat mein Vater begonnen, Manuel seinen Namen auf ein Papier zu schreiben und diesen dabei zu buchstabieren. Manuel hat damals brav die Buchstaben nachgesagt. Dann hat er beschlossen, dass das "U" der wichtigste Buchstabe ist und immer, wenn man ihn gefragt hat: "Was kommt dann?" hat er ein "U" verlangt. Mit Leidenschaft hat er auch in der Jugendkirche in jedem Liedtext auf der Videowall lautstark die "Us" identifiziert.

Inzwischen ist es soweit, dass er alle Buchstaben aus seinem Namen erkennt. Auf der Straße ist er daher nicht mehr nur damit beschäftigt, Taxis, Autobusse und andere wichtige Fahrzeuge zu kommentieren, sondern mich auch darauf hinzuweisen, wenn ihm bekannte Buchstaben in Schildern, auf Autos, etc. vorkommen.

Das ist schon fast ein bisschen unheimlich. ;-)

Elisabeth

PS: Als ich mir gerade den Weblog-Eintrag noch einmal durchlesen will, kommt Manuel zur Tastatur, schreit "ü, ü, ü" und drückt auf die entsprechende Taste. Sollte sich also irgendwo noch ein verirrtes "ü" herumtreiben, wisst Ihr, warum ... ;-)

Elisabeth ▪ 26. 02. 2009 ▪ 22:33 Uhr

Operation Walküre
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Elisabeth und ich haben uns gestern im Kino den Stauffenberg-Film ("Operation Walküre") angesehen (nein, keine Sorge, Manuel muss sich sowas noch nicht anschauen, der war bei den Schwiegereltern *g*). Als zeitgeschichtlich interessierter Mensch, der gerade eine mehrere hundert Seiten starke Stauffenberg-Biographie gelesen hat, ein Pflichtprogramm ... ;-)

Vor diesem Hintergrund war der Film natürlich eine brutale Verkürzung. Bis auf den Einstieg rund um Stauffenbergs Einsatz in Nordafrika, wo er sein Auge verloren hat, behandelt der Film de facto nur die letzten Monate vor dem Attentat am 20. Juli 1944. Trotzdem ist es ein absolut packender Film, in dessen Zentrum das Gegensatzpaar Mut-Feigheit steht. Er zeigt offen, welches persönliche Risiko die Widerständler auf sich - und ihre Familien - nahmen. Am Ende des Filmes bleibt aber ein schaler Nachgeschmack zurück, dass neben dem strahlenden Helden Stauffenberg die weniger entschlossenen Mitverschwörer wie General Olbricht als verantwortlich für das Misslingen des Umsturzes gezeichnet werden. Sie sind emotional die Bösewichte des Filmes - und nicht die Nazis, denen diese Rolle wohl viel eher zukommen sollte.

Diese Portraitierung mutet überheblich an - denn kein einziger der Filmemacher, aber auch kein einziger der Zuschauer musste jemals in seinem Leben den Beweis antreten, dass er in derselben Situation auch nur annähernd so mutig gehandelt hätte wie irgendeiner der Attentäter. Ich denke, wir können Gott nur jeden Tag inbrünstig bitten, dass wir nie in eine Situation kommen mögen, in der wir unsere hehren Vorsätze in die Tat umsetzen müssen.

***

Eine andere Bedeutungsebene fehlt aber komplett in diesem Film, nämlich das Gegensatzpaar Pflichterfüllung-Widerstand. Im gesamten Film wird nicht thematisiert, dass jeder der Mitverschwörer - Stauffenberg eingeschlossen - einen langen Prozess hinter sich hatte, in dem er sich von der emotionalen Verpflichtung lösen musste, seine Heimat und sein Volk zu verteidigen, indem er loyal zu seiner im Krieg befindlichen Staatsführung steht (so verbrecherisch sie auch gewesen ist). Für unsere Generation ist es unvorstellbar, dass Pflichterfüllung (und dazu zählte gerade auch die bedingungslose Treue zu Staat und Regierung) für die damalige Gesellschaft - ganz unabhängig von politischen oder religiösen Vorstellungen und auch über das diesbezüglich besonders geprägte Militär hinaus - ein hohes Gut war.

Dies rührt sicherlich von einem in der Zwischenzeit viel stärker gewordenen Individualismus, aber auch davon, dass die Österreicher und Deutschen durch die Nazizeit gerade in Bezug auf Patriotismus und im Verhältnis gegenüber Obrigkeiten schwer traumatisiert sind. Aber Stauffenberg und die anderen Widerständler haben jahrelang mit sich gerungen, bis für sie klar war, dass der Mord an Hitler und der Sturz der Nazis die moralisch richtige Entscheidung ist. Millionen Menschen, die keine Nazis waren, sind nie zu dieser Überzeugung gekommen und haben die Attentäter für Hochverräter gehalten.

Ich denke, dass es gerade Filmemachern aus einem Land, in dem Patriotismus, Loyalität zum Staat und Pflichterfüllung nach wie vor zentrale Werte sind, gut angestanden wäre, diese innere Zerrissenheit aufzuarbeiten. Eine verpasste Chance ...

Euer Florian

Florian ▪ 08. 02. 2009 ▪ 11:50 Uhr

Laieninitiative
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Während es in Rom seit dem Amtsantritt von Benedikt XVI eine theologisch faszinierende Rückbesinnung auf die Kernbotschaften des Christentums gibt, gibt es in zwei anderen Bereichen leider laufend Rückschritte:

Die Bemühungen um eine moderne, menschennahe Liturgie werden permanent mit formalistischen Argumentationen zurückgedrängt, während jetzt wieder ohne Zustimmung des Ortsbischofs mit dem Rücken zum Volk und auf Latein Messe gefeiert werden kann. Und auch in Personal- und Strukturfragen gibt es laufend zermürbende Signale.

Die Aufhebung der Exkommunikation der vier Bischöfe der Piusbruderschaft zeigt eine ernüchternde Erkenntnis auf: Anscheinend ist es weniger wichtig, wie weit man mit seinen Positionen von der herrschenden römischen Lehre abweicht, als wie mächtig eine Gruppierung ist. Beim Tübinger Theologen Hans Küng hat die Ablehnung eines einzelnen Aspekts des Ersten Vatikanischen Konzils (nämlich der Unfehlbarkeit des Papstes) zum Entzug der Lehrerlaubnis genügt. Der Piusbruderschaft, die bis heute nicht nur das Zweite Vatikanische Konzil als ganzes, sondern auch die Legitimation der katholischen Kirche ab dem Konzil in Frage stellt, wird der rote Teppich ausgerollt.

Aber auch angesichts der Bestellung eines neuen Weihbischofs für Linz fragt man sich, ob es in der Kirche keine intelligenten Konservativen mehr gibt, wenn man es nötig hat, solche - freundlich formuliert - skurrilen Persönlichkeiten zu weihen.

Kein Wunder also, dass der Laieninitiative derzeit besonders viele Personen aus Oberösterreich beitreten. Nach dem Studium der Forderungen kann ich die Notwendigkeit einer Unterschrift leider nur bestätigen ...

Euer Florian

Florian ▪ 02. 02. 2009 ▪ 09:55 Uhr

Geschlechterwetten
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Da wir beim Organscreening den Arzt gerade noch daran hindern konnten, uns das Geschlecht zu verraten, widerstehen wir problemlos den immer häufiger auftretenden Fragen danach. Wir begegnen aber immer neuen, interessanten Theorien:

Während meine Mutter behauptet, dass es ein Bursche wird, weil Manuel zuerst "Papa" und erst später "Mama" gesagt hat, hat uns eine Wirtin in Wagrain genau die gegenteilige Theorie aufgetischt. Ich habe ihr versprochen, ich melde mich nach der Geburt bei ihr - bitte erinnert mich!

Jausenstation Oberseit'n
M. & M. Koblinger
Schwaighof 24, 5602 Wagrain
06413/200 86
koblinger@t-online.at

mlg
Florian

Florian ▪ 02. 02. 2009 ▪ 01:22 Uhr

Schafberg
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Heute Mittag waren wir bei Flos Vater Mittagessen auf dem Schafberg. Dabei sind die beiden Bilder entstanden: Flos Vater hat zu seinem Geburtstag eine digitale Spiegelreflexkamera geschenkt bekommen - weil er ein sparsamer Mensch ist, wollte er aber noch den Film ausphotographieren, der seit schätzungsweise vier Jahren in seiner alten analogen Kamera eingelegt war. Wir sind schon gespannt auf die Farben ... ;-)

Das andere Bild zeigt Manuel auf seinem Lieblingsplatz. Stufen haben halt die perfekte Sitzhöhe für ihn ... Wenn allerdings niemand mehr neben ihm sitzt, ist er blitzschnell auf dem Weg ins Obergeschoß. Irgendwie schaut er ja schon so drein, als würde er darauf nur warten ...

Eure Elisabeth

Elisabeth ▪ 02. 02. 2009 ▪ 00:58 Uhr

Schweinerei II
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Mein Weg ins Büro führt mich durch die Schmidgasse (ein enges Gässchen im 8. Bezirk) zur U2-Station Rathaus. Letzte Woche begegnete ich dabei einem LKW einer Spedition (geschätzte 7,5 Tonnen), der von der Buchfeldgasse in die Schmidgasse einbiegen will. Wer sich in der Josefstadt ein wenig auskennt, kann sich dabei nur an den Kopf greifen: Selbst mit einem 3,5-Tonner verlässt kein vernünftiger Mensch die Hauptverkehrsachsen des Bezirks.

Wenig verwunderlich hat es der LKW-Fahrer selbst mit heftigem Reversieren nicht um die Kurve geschafft, weil ein Motorrad im Weg stand. Da ich ein netter Mensch bin (und dem Hupkonzert ein Ende bereiten wollte), habe ich dem LKW-Fahrer geholfen, das Motorrad um zwei Meter zu versetzen, sodass er es vier Reversierdurchgänge später doch noch in die Schmidgasse geschafft hat.

Ich bin in der Zwischenzeit schon weitergegangen (ich war wie üblich spät dran *g*) und hatte die Lenaugasse überquert, als ich merke, dass der Fahrer tatsächlich sein Auto auch noch über die Lenaugasse drüber in den untersten Abschnitt der Schmidgasse lenkt. In diesem Abschnitt gibt es auf beiden Seiten Parkspuren (die linke wohl nicht ganz legal, aber seit Jahren Gott sei Dank polizeilich gebilligt), sodass die Fahrbahnrestbreite selbst für einen Mittelklassewagen höchstens Schrittgeschwindigkeit zulässt.

Obwohl der LKW-Fahrer frontal in die Schmidgasse einsehen und noch problemlos in die Lenaugasse einbiegen hätte können, ist er geradeaus weiter in die Schmidgasse gefahren. Spätestens in diesem Moment hätte mir klar werden müssen, dass es sich um einen Verrückten handeln musste, aber für ein paar Momente siegte in mir noch die Überzeugung, dass ein Spediteur sein Auto eigentlich im Griff haben müsste.

Weil ich noch immer ein netter Mensch war, habe ich in der ganzen Schmidgasse die noch nicht eingeklappten Seitenspiegel eingeklappt. Trotzdem kam es, wie es kommen musste - ab der Mitte der Gasse hat der LKW begonnen, mit der Kante des Ladekastens ein Auto aufzuschlitzen. Durch heftige Armbewegungen habe ich ihn zum Stoppen gebracht und den Fahrer auf den entstandenen Schaden aufmerksam gemacht. Der Fahrer hat darauf hin sein Handy gezückt, "um die Polizei anzurufen".

Für mich war die Sache damit erledigt (ich war in der Zwischenzeit nämlich noch später dran *g*), vor allem auch, weil ich überzeugt war, dass der LKW ohne Hilfe der Feuerwehr nie mehr aus der Gasse rauskommen würde). Aber aus irgendeinem Grund habe ich dann im Büro sicherheitshalber doch ein E-Mail an die Polizeistation in der Strozzigasse geschrieben (das Kennzeichen hatte ich mir auf die U-Bahn-Zeitung gekritzelt). Am Nachmittag ruft mich ein Beamter an und fragt mich, wo genau das beschädigte Auto sein soll - der Fahrer habe sich nämlich nie gemeldet und auch bei der Feuerwehr sei nichts eingegangen.

Mit dem Kennzeichen des beschädigten Autos konnte ich zwar nicht dienen, aber immerhin mit einer rudimentären Beschreibung und der Position des Parkplatzes. Die Angaben dürften ausreichend gewesen sein, denn die Polizei hat sich anschließend nicht mehr gemeldet.

Eigentlich war die Geschichte für mich damit schon wieder abgehakt, hätte mich nicht soeben das folgende Mail erreicht:

***

Hallo Florian!

Ich wollt mich bei dir bedanken ... Wie du ja weißt, ist am Freitag ein LKW durch die Schmidgasse gefahren und hat unter anderem mein Auto zerkratzt.

Wie ich dann bei der Polizei gesehen hab, hast du eine Anzeige erstattet, also vielen herzlichen Dank!

Also, danke nochmal vielmals!
lg Marie

***

Angesichts dieses Mails einer lieben Freundin aus der Pfarre geniere ich mich ein wenig, dass ich angesichts der drohenden Scherereien (Aussagen, Protokolle, Gegenüberstellungen, ...) gezögert habe, die Polizei zu informieren. Aber spätestens jetzt ist mir siedend heiß bewusst geworden, wie schnell man selber betroffen sein kann und wie sehr man von der Zivilcourage anderer abhängig sein kann.

Also, wenn Ihr beobachtet, wie ein LKW einen Kratzer in einen silbergrauen Skoda Octavia Kombi macht, ... ;-)

Euer Florian

Florian ▪ 26. 01. 2009 ▪ 15:23 Uhr

Nackenfaltuntersuchung und andere Schweinereien
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Am Donnerstag waren Elisabeth und ich beim Organscreening. Beim Gespräch vor der Untersuchung hat uns der Arzt (er gehört zur Firma Fetomed) gefragt, ob wir im Vorfeld eine Nackenfaltenuntersuchung durchführen haben lassen.

Als wir diese Frage verneint haben, wollte er die Gründe dafür wissen. Während der eine Grund relativ unspektakulär war (wir würden auch ein Kind mit chromosomaler Störung nicht abtreiben lassen), hat der andere zu einer heftigen Debatte geführt. Ich habe es mir nämlich nicht nehmen lassen, darauf hinzuweisen, dass ich diese Untersuchung (bzw. deren Umgang damit) ethisch untragbar finde.

Bei der Nackenfaltenmessung wird im Rahmen einer normalen Ultraschalluntersuchung versucht, anhand einer Verdickung der Nackenfalte ein erhöhtes Risiko in Bezug auf verschiedene chromosomale Krankheiten festzustellen. - Wohlgemerkt alles Krankheiten, die in keinster Weise therapierbar sind.

Diese Messung ist aber so ungenau, dass damit keinerlei verlässliche Diagnose erstellbar, sondern lediglich ein erhöhtes Risiko feststellbar ist. Eine gesicherte Diagnose liefert dann nur eine Amniozentese (auch Punktion genannt). Dazu Fetomed:

***

Je größer das Risiko eines chromosomalen Defektes, um so eher ist eine Punktion angezeigt. Als Richtlinie empfehlen wir eine Punktion bei einem berechneten Risiko, das höher als 1:300 ist.

***

Wenn man jetzt allerdings auf der Homepage von Fetomed weitersurft, stößt man auf folgende Information:

***

Bei einer von hundert Frauen führt die Punktion zu einer Fehlgeburt.

***

Das muss man sich einmal auf der Zunge zergehen lassen: Wenn das Risiko für eine chromosomale Störung größer als 1:300 ist, empfiehlt man Frauen eine Untersuchung, die mit einem Risiko von 1:100 zu einer Fehlgeburt führt!

Jetzt ist es ethisch an sich schon fragwürdig, eine Untersuchung zu empfehlen, die ein derart großes Fehlgeburtsrisiko und keinerlei therapeutischen Nutzen hat (sondern lediglich die Zahl der Abtreibungen steigert).

Aber dass zwei von drei durch diese Untersuchung ausgelöste Fehlgeburten kerngesunde Kinder betreffen, die von ihren Eltern ausgetragen werden wollten, ist eine unfassbare Schweinerei.

Und nicht minder skandalös ist es, dass Schwangere regelmäßig nicht über diese Zusammenhänge aufgeklärt werden, sondern bei ihnen automatisch die Nackenfalte gemessen und sie ohne Aufklärung zur Punktion geschickt werden. Sogar bei Frauen, für die eine Abtreibung auch bei chromosomalen Schäden nicht in Frage kommt (wie bei einer Freundin).

Kann es wirklich sein, dass es Aufgabe der Patienten ist, sich selbstständig über diese Zusammenhänge zu informieren, um sich aktiv gegen Ärzte wehren zu können?

Euer erboster Florian

Florian ▪ 18. 01. 2009 ▪ 17:32 Uhr

Es hat gemundet
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Hier ein Schnappschuss von unserem Sohn beim Weihnachtsmahl. Es dürfte sich übrigens um die Schwammerlsauce beim Fondue gehandelt haben, die hat ihm besonders geschmeckt ...

Euer Florian

PS: Unsere Weihnachtsbilder sind noch immer nicht da ...

Florian ▪ 08. 01. 2009 ▪ 18:33 Uhr

Frohes neues Jahr
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Mit diesen Bildern vom Silvester-Feuerwerk in Wagrain dürfen wir Euch allen ein frohes neues Jahr 2009 wünschen!

Elisabeth

Elisabeth ▪ 01. 01. 2009 ▪ 10:10 Uhr

Gesegnete Weihnachten
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Nein, die Freude von Weihnachten liegt nicht im plötzlich nachlassenden Stress, wenn einmal der Christbaum erleuchtet und alle Packerl geöffnet sind. Obwohl: Die Vorbereitungen auf das heurige Fest haben wenig dazu beigetragen, diese These zu widerlegen. Gipfelpunkt war die Odysse unserer Weihnachtsbilder. Ausgehend von unserem letztjährigen Weihnachtsbild (Manuel als kleine Plaudertasche aus der ONE-Werbung) kamen wir bald auf die Idee, etwas rund um die telering-Werbung mit dem Inder zu machen. Doch die notwendigen Utensilien (vom Turban bis zur Stola) wollten sich nicht so recht finden - vor allem nicht für einen Eineinhalbjährigen.

Relativ verzweifelt (da verkleidungslos) sind wir dann am 12. Dezember auf ein Wochenende zu einer Freundin nach Strengberg gefahren, wo wir eigentlich die Photos aufnehmen wollten. Doch das Glück kam uns zu Hilfe - im Kleiderkasten unserer Freundin fand sich alles, was wir für unser Bild brauchten. Auch ein wunderschöner Kinderspielplatz sprang uns als Kulisse ins Auge. Am 14. in der Früh wurden bei herrlichem Wetter die Bilder gemacht, sodass wir am 15. am Abend voll Freude über das getane Werk das fertige Weihnachtsbild elektronisch an den Hofer-Fotoservice schicken konnten.

Während es nach den bisherigen Erfahrungen am 18. in der Früh in unserem Postkasten liegen hätte müssen, haben wir seitdem jeden Tag verzweifelt auf das Klingeln des Postboten gewartet. Seit dem Wochenende sind schon alle 145 Kuverts fertig adressiert, sodass die Bilder nur mehr unterschrieben, reingesteckt und verschickt werden müssten. Seit dem Wochenende bin ich jeden Vormittag zu Hause geblieben, um die eintreffenden Weihnachtsbilder sofort unterschreiben und zurückschicken zu können (damit zumindest ein Teil noch vor Weihnachten zugestellt wird).

Elisabeth hat seit dem Wochenende täglich mehrmals mit der kostenpflichtigen Hotline des Hofer-Fotoservice telefoniert (dass man dort zuerst minutenlang in der Warteschleife hängt, versteht sich von selbst), in unserem Postamt in der Maria-Treu-Gasse vorgesprochen und das Post-Kundenservice angerufen. Alles vergeblich - die Bilder blieben verschollen (Hofer beteuert natürlich, sie abgeschickt zu haben).

Seit Montag in der Früh finden sich quer durch das Haus Lange Gasse 44 auch die folgenden Post-Its:

Gegensprechanlage: "Lieber Postler! Wir sind zu Hause und warten schon sehnsüchtig auf Dein Packerl!"

Briefkasten: "Bitte durch den Hof und dann links die Stiegen runter!"

Tür zur zweiten Stiege: Pfeil nach links, "0664/840 34 36 (falls geschlossen)"

Wohnungstür: "Lieber Postler! Hier bist Du richtig. Danke fürs Zustellen!"

Außer Solidaritätsbekundungen der Hausbewohner (auch der Rauchfangkehrer entschuldigte sich mit getrübtem Blick, dass er leider nicht der Postler sei) brachten die Post-Its aber leider nichts.

Als dann schließlich heute Früh sowohl der Brief- als auch der Paketpostler sich dafür entschuldigten, das richtige Packerl noch immer nicht mitzuhaben, haben wir beim Fotocorner am Schwedenplatz noch rasch 50 Bilder machen lassen, damit wir zumindest den Leuten, die wir am Abend in der Kirche sehen, ein Weihnachtsbild überreichen können. Bei allen anderen dürfen wir uns an dieser Stelle aufrichtig entschuldigen, dass sie das Weihnachtsbild urlaubsbedingt wohl erst am 9. Jänner bekommen dürften.

Die große Lehre aus diesem Fiasko: Mach Dein Weihnachtsbild erst fünf Tage vor Weihnachten fertig, dann kommst Du erst gar nicht auf die Idee, es bei einem Online-Händler zu bestellen ... :-(.

Gesegnete Weihnachte wünschen Euch (trotzdem)
Elisabeth, Florian, Manuel und ?

PS: Besinnlich-Nachdenkliches haben wir in den vergangenen Tagen ohnehin mehr als genug geschrieben, das unterbleibt also diesmal ...

Florian ▪ 25. 12. 2008 ▪ 00:00 Uhr

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