Weblog
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damit die Vorweihnachtszeit ein bisschen spannender wird …
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Heute hatten wir einen sehr spannenden Tag.
Als ich Manuel vom Kindergarten abgeholt habe, ist er zuerst einmal bei Rosi am Schoß gesessen. Dann ist er mir engegen gehumpelt gekommen. Er hat gesagt:
"Ich bin in der Puppenecke zum Cornelius gefallen!"
Viel mehr war nicht herauszufinden.
Nach einem Gespräch mit seinen Kindergärtnerinnen hab ich noch erfahren, dass er bis er zu Rosi auf den Schoß geklettert ist, noch halbwegs normal gehen konnte und auch nichts am Fuß zu sehen war.
Ich habe dann seine Füße genauer betrachtet und festgestellt, dass der rechte Fuß am Rist inzwischen geschwollen war.
Wir haben es dann mit Hilfe des Kiddyboards bis nach Hause geschafft, wo ich ihn noch ein bisschen beobachten wollte.
Da er dann zu Hause gar nicht mehr auftreten konnte, kam Flo und wir gingen ins AKH.
Dort ging alles überraschender Weise ziemlich schnell. Der Arzt drückte an seinem Fuß herum und es tat im nicht weh, aber er konnte nach wie vor nicht auftreten. Dann ging es zum Röntgen und ein paar Minuten später wieder zum Arzt. Der uns erklärte, dass zwar nichts gebrochen ist, aber er ihm trotzdem für eine Woche einen Gips geben will, da es in der Nähe der Schwellung Wachstumsfugen gibt, die verletzt sein könnten, aber man sieht es nicht. Daher ist se sinnvoll den Fuß ruhig zu stellen.
Zuerst war Manuel nicht sehr begeistert, aber sehr tapfer. Und nachdem Flo und ich ihm die ganze Zeit erklärt haben, wie toll so ein Gips ist und sich jetzt so viele Leute bei ihm unterschreiben können war es ok. Nur wie wir nach Hause gekommen sind wollte er den Gips noch ausziehen. ;-)
Inzwischen liegt er schon seit einer Stunde im Bett und ich fürcht mich ein bisschen vor der Nacht. Er schläft ja schon ohne Gips nicht durch. Aber eingeschlafen ist er zumindest schnell und gut.
Auf den Fotos könnt ihr seinen noch weißen Gips (er war bis zum Abend noch nicht richtig trocken) bewundern. Hier sieht er schon richtig stolz aus.
Der Gips kommt übrigens am 23. Dez runter. ;-)
Elisabeth
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Elisabeth ▪ 17. 12. 2009 ▪ 20:27 Uhr
Erstes Maxerl
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Wir wollen euch hier, ganz stolz, das erste ganz alleine gezeichnete Maxerl von Manuel präsentieren.
Für alle die nicht alle Details erkennen können:
Es hat Ohren, Haare, einen Hals (der ausschaut, als hätte er ein Mascherl um ;-)), einen sehr breiten Bauch, an dem direkt die Füße angewachsen sind und rechts neben dem Gesicht schwebt eine Hand, die wohl nicht angewachsen ist. ;-)
Wir sind auf jeden Fall sehr begeistert!
Elisabeth
Elisabeth ▪ 17. 12. 2009 ▪ 13:26 Uhr
Verhältnis
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BBG-Weihnachtsfeier in Grinzing, auf dem Programm stand "Dinner & Crime" (ein interaktives Krimi-Theater) mit dem Programm "Tartufo mortale":
***
Kurz vor dem 100-jährigen Firmenjubiläum wird Winzerkönig Meinrad Immervoll kopfüber und tot in einem Weinfaß gefunden. Er hinterlässt ein florierendes Unternehmen – nur wem? Das soll der Nachlassverwalter Bürgermeister Pfennig klären. Interessenten gibt es genug: den weltgewandten Trüffelbaron Alba oder die Luxus-Chocolatiers Kleiner. In dem Morast aus Intrigen, Trüffeln, Wein und Schokolade gehen dem Dorfpfarrer Monsignore Innozenz allmählich die Stammtischgenossen aus ...
***
Da ich schon betrunken (und reichlich gesättigt) von der Sponsionsfeier meiner Bürokollegin zur Weihnachtsfeier gekommen bin, war mein Ehrgeiz, mich intensiv mit der Lösung des Kriminalfalls zu befassen, ausnahmsweise eher reduziert. Bis sich nach ein paar Minuten der "Bürgermeister" unvermittelt an mich wandte und sagte: "Herr Unterberger, Sie brauchen überhaupt nicht lachen! Sie sitzen ja auch jeden Sonntag beim Pfarrer in der Kirche!"
Vorbei war es mit dem Dämmerschlaf - dank zweier Kolleginnen, die mich in der Vorbereitung als Kirchgänger geoutet und somit als Statist ins Stück eingebaut hatten (danke Elena, danke Karin!).
Den Vogel abgeschossen haben aber jene Kollegen, die beim Lösungsvorschlag des Kriminalfalls nicht einen der sechs Schauspieler als Täter vermuteten - siehe Faksimile ...
So long,
Euer Florian
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Florian ▪ 16. 12. 2009 ▪ 09:47 Uhr
Es ist vollbracht
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Andreas Unterberger und Brigitte Birnbaum unter der Haube!
Florian ▪ 04. 12. 2009 ▪ 10:12 Uhr
Liebe Eltern!
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seit fast 30 Jahren sage ich es Euch, endlich habe ich die wissenschaftliche Bestätigung:
***
Schmutzige Schweine sind gesünder
Dass zu viel Hygiene schlecht für das Immunsystem ist und somit Krankheiten fördert, ist seit längerem bekannt. Den Zusammenhang haben Forscher an Schweinen nun empirisch untersucht: Dreckige Artgenossen haben demzufolge mehr gutartige Bakterien im Magen, die das Immunsystem stärken.
***
Aber wird deshalb irgendwer von Euch jetzt seinen Fehler eingestehen? Wird sich wer entschuldigen? Na? Ich kenne die Antwort leider jetzt schon. Ein Skandal!
Und meinen Kindern verheimliche ich den Artikel sicherheitshalber trotzdem ;-).
Euer Florian
Florian ▪ 30. 11. 2009 ▪ 23:16 Uhr
ein wahrlich turbulenter Tag …
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Gestern sind wir (ich, Manuel und Benjamin) mit Stephan in die Schweiz geflogen. (Flo kommt erst am Freitag nach.)
Es war wirklich ein turbulenter Tag:
Angefangen hat es damit, dass Flo zu Mittag zum find-fight-follow-Gottesdienst nach Alterlaa aufgebrochen ist. In dem Moment katapultierte Manuel Benjamins Karotten im hohen Bogen auf den Wohnzimmerteppich. Das Ergebnis kann man sicher noch länger begutachten.
Es war dann ausgemacht, dass uns Kurt mit unserem Auto (wegen der Kindersitze) zum Flughafen bringt. In der Schmidgasse mussten wir dann feststellen, dass unser Auto offensichtlich abgeschleppt wurde. Wir hatten es eine Woche davor dort abgestellt. Am Mittwoch hat dann anscheinend das Parkverbot begonnen. So mussten wir ein Taxi rufen, das uns dann zum Glück rechtzeitig am Flughafen absetzte.
Dann kam der Flug. Ich war sowieso ein bisschen nervös, da ich mit Manuel am Freitag noch bei der Kinderärztin war, um abzuklären, warum er schlecht hört. Diagnose: Wasser im Ohr. (Rest von einer Mittelohrentzündung) Mir war sofort klar, dass Ohrenprobleme und Fliegen keine gute Kombination sind. Also hat er ordentlich Nasentropfen bekommen. In der Angst, dass ihm die Ohren weh tun werden habe ich ihn immer wieder gefragt, ob er etwas trinken will. Den Aufstieg haben wir ganz gut hinter uns gebracht. Auch das wackeln fand er ganz lustig, da sein Onkel es entsprechend kommentiert hat. Leider wackelte es immer weiter und Manuel wurde etwas unruhig. Ich hatte noch immer Angst, wegen den Ohren und bin gar nicht auf die Idee gekommen, dass das Problem ein anderes sein könnte. Als er dann erklärte, dass ihm der Hals weh tut vermutete Stephan, dass ihm schlecht sein könnte, aber es war leider schon zu spät für entsprechende Maßnahmen …
Ein paar Minuten später versuchten wir also Manuel und seinen Platz wieder halbwegs zu reinigen. Währenddessen kam die Stewardess vorbei und fragte, ob wir was trinken wollen. Wir lehnten ab und gaben dann auch die Sandwiches, die wir kurz vor dem Zwischenfall bekommen hatten zurück, da sich unser Appetit in Grenzen hielt. ;-)
Gott sei Dank hatte ich eine Decke für Benjamin dabei, die ich dann Manuel um seine Beine legte,da seine Hose nicht mehr so gut zu gebrauchen war. So brachten wir ihn dann auch bis in die Wohnung …
Eine viertel Sunde vor unserer Ankunft schlief Manuel dann auf meinem Schoß ein. Benjamin saß bei Stephan am Schoß und wurde immer unruhiger. So nahm ich ihn auch zu mir und stillte ihn, wobei er schließlich auch einschlief.
Wir waren sehr dankbar, als wir endlich landeten und mit dem Zug zu Biene und Stephan nachhause fuhren. Das Zug fahren war dafür besonders schön für Manuel, da es so viele zweistöckige Züge und so viele Schienen zu sehen gab.
Auf dem Flughafen musste ich aber dann schmunzeln wie ich auf der Suche nach einem Wickelplatz war. Er war nicht leicht zu finden, da ich, wie sich herausstellte, nach dem falschen Symbol suchte. Hier verbirgt sich der Wickeltisch nämlich hinter einer Türe auf der ein Flascherl zu sehen ist. Ich muss dazu sagen, dass dieser Raum keinesfalls zum Füttern geeignet war, da es eigentlich ein Klo war. ;-)
In der Wohnung angekommen erklärte Manuel der Biene: Im Flugzeug war der Gürtel zu eng, da hab ich gespuckt …
Jetzt freuen wir uns aber auf einen schönen Zürichaufenthalt.
Elisabeth
Elisabeth ▪ 30. 11. 2009 ▪ 14:11 Uhr
Sonntag Abend: Gib's mir!
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Wenn wir schon beim Einladen sind - eine zugegebenermaßen sehr spontane Einladung zum find-fight-follow-Gottesdienst am Sonntag. Da eine Region ausgefallen ist, sind noch einmal die alten Hasen ausgerückt, um unter Beweis zu stellen, was sie noch drauf haben.
Und so findet man Nina Sevelda im Inhaltsteam, Dominik Biba am Lichtpult, meinen Bruder Andreas bei der Videoregie, meine Schwägerin Therese bei der Ersten Hilfe und mich Backstage bei einer der spannendsten Aktionen in der fff-Geschichte: Wir wollen de facto live sms der Besucher auf die Leinwand bringen. Was so trivial klingt, ist in Wahrheit ein hochkomplexer und aufwändiger Vorgang:
Michi Malik hat trotz Krankheit gezeigt, was er programmiertechnisch drauf hat, Mario Ulm organisiert mit mir eine mittelgroße Lan-Party und fünf Freunde stellen während des Gottesdienstes unter Beweis, wie schnell sie lesen können.
Wer das ganze live erleben will: Morgen, 19:00 Uhr, Wohnparkkirche Alt-Erlaa (3 Minuten von der gleichnamigen U6-Station entfernt).
Details - und ein geniales Ankündigungsvideo! - gibt es wie immer auf www.findfightfollow.at.
Euer Florian
Florian ▪ 28. 11. 2009 ▪ 22:54 Uhr
303010 - die Einladung
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Bei mir ist er schon vorbei, bei Elisabeth dauert's noch ein bisschen: In der Mitte zwischen unseren 30. Geburtstagen wollen wir mit Euch allen groß feiern!
Für mich ist das Fest aber gleichzeitig Abschiedsfest nach zehn Jahren KJ. Mit Sicherheit die spannendste Zeit meines Lebens - und damit eine hervorragende Gelegenheit, Danke zu sagen für wundervolle Momente, wunderbare Menschen und die faszinierenden Möglichkeiten, die mir die KJ geboten hat.
Wir haben das große Glück, Freunde in allen Lebenslagen zu haben. Deshalb gibt es nicht nur ein, sondern gleich zwei Feste - damit für jeden was dabei ist. Details findet Ihr in der
Einladung. Wenn Ihr gleich zwei Mal kommt, freuen wir uns natürlich doppelt! Damit wir besser planen können, meldet Euch bitte bis 8. bzw. 10. Dezember zurück.
Liebe Grüße Flo
PS: Natürlich sind alle Ehepartner, Freundinnen, Liebhaber und Kinder - und alle anderen Leute, die mit uns feiern wollen! - auch herzlich eingeladen.
PS: Wer es nicht wissen sollte, hinter den "Familiar[N/V]oices stecken Elisabeths Verwandte, die erstmals bei unserer Hochzeit mit der Interpretation von Wise-Guys-Liedern auf sich aufmerksam gemacht haben.
Florian ▪ 23. 11. 2009 ▪ 01:02 Uhr
Vier gute Gründe
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Herzliche Einladung zum morgigen find-fight-follow-Gottesdienst. Vier gute Gründe, um vorbeizuschauen:
- Zelebrant ist der neue (und brillante!) Jugendbischof Stefan Turnovszky (vielen Freunden ist er als Traupriester von Valerie und Anthony in hervorragender Erinnerung).
- Gottesdienste im Weinviertel sind üblicherweise nichts für Klaustrophobe, dafür ein absolutes Must für religiöse Adrenalin-Junkies.
- Ich darf als fff-Pensionist wieder einmal einen gewichtigen Beitrag leisten - als Trouble-Shooter *g*.
- Großengersdorf ist wesentlich näher bei Wien als es sich anhört.
Freu mich jedenfalls auf den ersten Gottesdienst nach dem Sommer,
Euer Florian
Florian ▪ 07. 11. 2009 ▪ 22:57 Uhr
Überrascht…
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Immer wieder bin ich überrascht, was Manuel alles sieht.
Wie wir gerade am Spielplatz waren erklärte er mir in der Schaukel sitzend: "Da ist ein A!"
Nach einigem Umschauen war mir klar, was er meinte: das Schaukelgestell. Wenn man es von der Seite anschaut, schaut es wie ein A aus! ;-)
Eure sehr stolze Mama
Elisabeth ▪ 05. 11. 2009 ▪ 18:11 Uhr
Vater
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Für Insider:
Manuel gestern zu seinem Großvater: "Du bist der 'Vater'!"
Schön, dass sich dieser liebevolle Rufname jetzt auch in die nächste Generation fortpflanzt ;-).
Euer Florian
Florian ▪ 01. 11. 2009 ▪ 13:08 Uhr
Heiße Diskussion
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Nicht nur die Kirche und die Museen haben eine, auch die Forschung hat eine "Lange Nacht". Die steigt am 7. November in ganz Österreich. Zu den spannendsten Veranstaltungen dürfte dabei eine Diskussion im Stephansdom gehören, wo ein Opus-Dei-Mann mit einem linken Politikwissenschaftler diskutiert, ob Forschung alles darf oder ob es doch gewisse moralische Tabus geben muss. Gerade im Bereich der Bioethik eine unglaublich brisante Diskussion ...
Titel: Grenzen Werte die Freiheit ein oder beschädigt die Freiheit Werte?
Diskutanten:
Theologe Univ.-Prof.DDr.Martin Schlag von der Päpstlichen Universität Santa Croce in Rom
Politologe Univ.-Prof. Dr. Anton Pelinka
Standort: Stephansdom
Beginn: 20:30 Uhr
Dauer: 80 Minuten
Bin schon sehr gespannt, wem meine Sympathien zufliegen werden - als christlich geprägter Mensch mit dem pragmatischen Standpunkt, dass sich Ideen noch nie aufhalten haben lassen ...
mlg
Florian
Florian ▪ 30. 10. 2009 ▪ 09:36 Uhr
Pensionen - unangenehme Wahrheiten
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Sitze gerade geschockt vor "Im Zentrum" zum Thema "Jung gegen Alt". Während sich die Seniorenvertreter in vollkommener Realitätsverweigerung üben, die Jugendvertreter ausschließlich die sozial schwachen Pensionisten vertreten, bringen einzig Prof. Mazal und Markus Beyrer (IV) einige realitätsbezogene Aspekte ein - viele (möglicherweise schmerzhafte) Wahrheiten wurden aber auch von ihnen nicht ausgesprochen:
=> Ein Pensionsantrittsalter, das sich an einer fixen Altersgrenze (60/65) oder an einer bestimmten Anzahl von Verdienstjahren (40) orientiert, ist (selbst wenn es gelebt würde) ein grundsätzlicher Konstruktionsfehler. Bei einer rapide steigenden Lebenserwartung muss auch das Pensionantrittssalter permanent steigen. Das Mindeste wäre dabei, den Anteil der Pensionszeit an der gesamten Lebenszeit prozentuell stabil zu halten (derzeit kommt die steigende Lebenserwartung ausschließlich der Pensionszeit zugute) - inhaltlich wesentlich logischer wäre es jedoch, die Pensionsdauer in absoluten Jahren stabil zu halten (und zwar auf einem Bruchteil der jetzigen 20 Jahre bei Männern und 25 Jahre bei Frauen).
=> Die viel spannendere Frage, die sich einem liberalen Menschen aber stellt: Wozu braucht es überhaupt ein Antrittsalter? Warum kann man nicht mit 30 Jahren in Pension gehen und dann halt nur 27 Euro pro Monat bekommen - oder auch erst mit 85 Jahren und dann halt 7000 Euro? Jeder Oberstufenschüler ist in der Lage, die eingezahlten Beiträge rechnerisch umzulegen auf die zu erwartenden Pensionsjahre - aber die Politik scheitert seit Jahren an der Einführung des transparenten Pensionskontos. Vermutlich, weil es das Ende für das permanente gönnerhafte Drehen an den Pensionsschräubchen bedeuten würde.
=> Als wesentliches Argument, warum das faktische Pensionsantrittsalter Jahre unter dem gesetzlichen liegt, muss die hohe Altersarbeitslosigkeit herhalten. Nur: Woher kommt die? Haben die bösen Arbeitgeber etwas gegen Leute über 50? Viel realistischer als diese Verschwörungstheorien erscheint mir das alte Prinzip von Angebot und Nachfrage. Vereinfacht ausgedrückt: Alte Arbeitnehmer sind zu teuer für die gebotene Leistung. Was auch nicht sonderlich verwundert - schließlich sieht der Großteil der Kollektivverträge ein kontinuierliches Ansteigen der Löhne bis zur Pension vor. Der Zenit der Leistungsfähigkeit (der Schnittpunkt aus steigender Erfahrung und abnehmender Leistungsbereitschaft bzw. -fähigkeit) liegt aber in nahezu allen Berufsgruppen deutlich davor.
=> Unser Pensionssystem beruht auf einem Umlageverfahren. In einem Generationenvertrag stehen dem Recht auf den späteren eigenen Pensionsbezug aber zwei Pflichten gegenüber: Erstens einen Beitrag zur Zahlung der jetzigen Pensionisten zu leisten und zweitens (und darauf wird gerne vergessen) selbst Kinder in die Welt zu setzen, die einmal meine Pension zahlen. Es kann nicht sein, dass die kollektive Fortpflanzungsverweigerung eines Landes keinerlei Auswirkung auf sein Pensionssystem hat. Es ist systemwidrig und unfinanzierbar, wenn Menschen, die weniger als zwei Kinder in die Welt setzen, gleich viel Pension erhalten wie Dinkys (abgesehen vom Umstand, dass Eltern durch die Kindererziehungszeiten ohnehin ein finanzieller Schaden entsteht). Es gibt allerdings nach wie vor Tagträumer wie Martin Schenk (Diakonie), die die sinkende Kinderzahl sogar als Vorteil sehen - schließlich müssen die ja auch von den Aktiven durchgefüttert werden ... :-//.
=> Kann es sein, dass relevante Bevölkerungsgruppen - nämlich Pensionisten und Beamte - von wirtschaftlichen Krisenzeiten nicht nur verschont bleiben, sondern die übrigen Gruppen (die ohnehin mit Arbeitsplatzverlust, Kurzarbeit und Lohnkürzungen zu kämpfen haben) für die Pensionsten auch noch Erhöhungen zu erwirtschaften haben?
=> Kann mir irgendjemand einen vernünftigen Grund sagen, warum Frauen, die keine Kinder bekommen haben und eine um fünf Jahre längere Lebenserwartung haben, nach wie vor fünf Jahre früher in Pension gehen dürfen?
=> Wer spricht endlich einmal offen aus, dass es sich beim Großteil der Invaliditätspensionisten um Betrüger handelt, die unter Mithilfe von willfährigen Ärzten Betrug an der Allgemeinheit begehen? Aber das dürfte ja in Österreich ein Kavaliersdelikt sein - genauso wie Steuerhinterziehung.
Dass man diese einfachen Zusammenhänge nicht sehen (oder aussprechen) will, macht mich unglaublich zornig ...
Euer Florian
Florian ▪ 18. 10. 2009 ▪ 22:47 Uhr
Rückblick Taufe
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Liebe Familie und Freunde,
wie Ihr sicher schon gesehen habt, stehen schon seit Sonntag Nachmittag die wunderschönen Bilder von der Taufe online (vielen Dank an Helmut und Flo fürs rasche Aussortieren und Bearbeiten!). Diesmal ist kein Chip eingegangen, also ist alles ausführlichst dokumentiert ;-).
Ich habe die letzten Tage genutzt, um unsere Wohnung wieder betretbar zu machen - die Utensilien der Bastelorgien haben sich fröhlich vermischt mit übriggebliebenen Proseccoflaschen und vielen, vielen Geschenken. Deshalb komme ich erst jetzt dazu, mich bei Euch zu bedanken.
Ihr habt die Taufe zu einem wunderschönen Fest gemacht - Euer begeistertes Mitsingen (und vor allem Mittanzen!), die vielen, vielen tollen Gedanken auf den Kleeblättern und die Begegnungen mit Freunden, die wie leider viel zu selten sehen, werden uns noch lange in Erinnerung bleiben.
Eure Elisabeth
Elisabeth ▪ 08. 10. 2009 ▪ 00:22 Uhr
Taufe - last Infos
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Liebe Freunde,
heute ist es soweit: Um 14:00 Uhr wird Benjamin in Maria Treu getauft. Wer nicht weiß, wo oder was Maria Treu ist, hier gibt es Anreisepläne!
Für alle Kinder: Es ist eine schöne Tradition, zu Taufen die eigene Taufkerze mitzunehmen und wieder einmal anzuzünden. Also: Raussuchen, Staub abwischen und mitnehmen!
Wir freuen uns auf Euch!
Elisabeth und Florian