Weblog

Tolles Service
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Ich bin immer wieder beeindruckt von den verbalen Fähigkeiten meiner Kollegen in der Kommunikationsabteilung eines benachbarten Telekommunikationsunternehmens.

Dort sollte man sich jedenfalls überlegen, ob die Bildschirme in der Kantine wirklich so ein tolles Service sind ... ;-)

Euer Florian

Florian ▪ 21. 05. 2010 ▪ 22:44 Uhr

Elisa ist ein Birnentyp
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Sind gerade in Strengberg bei Elisa und Klaus auf Kurzurlaub. Abendliche Unterhaltung - zum Thema Übergewicht. Wir halten fest, dass die birnenförmige Fettsucht (im Unterschied zur apfelförmigen) kein Gesundheitsrisiko darstellt.

Elisa (55 kg, 1,76 Meter groß) todernst: "Gott sei Dank bin ich ein Birnentyp."

Was soll man dazu sagen???

Euer Florian

Florian ▪ 13. 05. 2010 ▪ 22:04 Uhr

Peinlich berührt
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Jetzt kommt Manuel ins Alter, in dem man jederzeit mit äußerst peinlichen Fragen rechnen muss. Als wir am Montag beim Hautarzt im Wartezimmer gesessen sind, ist neben uns ein älteres Ehepaar gewesen. Plötzlich fragt Manuel aus dem Nichts heraus:

"Mami - warum hat der Mann keine Haare am Kopf?"

Der Mann hat es Gott sei Dank locker genommen (er ist selbst Opa) und geantwortet: "Na warte nur, in ein paar Jahren ..."

Elisabeth

Elisabeth ▪ 13. 05. 2010 ▪ 21:31 Uhr

Lächerlich
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Vergangenen Sonntag (dh am Muttertag) waren wir bei Therese und Andreas, um Klemens' Geburtstag zu feiern. Dabei waren auch Peter und Raphael.

Raphael hat mir erzählt, dass er seiner Mutter zum Muttertag einen Bilderrahmen mit einem Photo von sich geschenkt hat. Da habe ich ihn gefragt, ob er auf dem Photo gewunken hat oder etwas anderes besonderes machen musste. Seine lapidare Antwort: "Nein, da muss man nur lächerlich schauen!"

Eure Elisabeth

Elisabeth ▪ 11. 05. 2010 ▪ 21:27 Uhr

Manuel singt Vater unser
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Aufgenommen am 11. Jänner 2010

Elisabeth ▪ 17. 04. 2010 ▪ 01:03 Uhr

Benjamin als Marilyn Monroe
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... auf dem Staubsauger!

Elisabeth ▪ 17. 04. 2010 ▪ 00:20 Uhr

lustig
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Seit ca. einer Woche probier ich Manuel zu motivieren auf den Topf, oder das Klo zu gehen. Da kommt es immer wieder zu sehr lustigen Fragen/Aussagen die ich euch hier nicht vorenthalten will.

Letztens hat er mich beispielsweise gefragt:

"Aber Mami, wo ist dein… dein… dein Lulumacher?"

Meiner Meinung nach eine sehr schöne Wortkonstruktion ;-)

Jetzt habe ich ihn gerade gewickelt und gemeint, dass er doch noch auf den Topf gehen könnte. Er hat darauf eine ganz klare Aussage getroffen:

"Mein Spatzi ist aber schon leer!"

Ihr seht, wir haben es momentan sehr lustig. ;-)

Elisabeth

Elisabeth ▪ 07. 04. 2010 ▪ 12:11 Uhr

Sexy Bürgermeister
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Ach, wenn unser Bürgermeister nur tatsächlich so attraktiv wäre, dann würde auch ich ihn vielleicht wählen ...

Florian ▪ 03. 04. 2010 ▪ 17:53 Uhr

Karriere ...
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Überraschendes Wiedersehen mit einem ehemaligen Firmling von uns. Der gute Valentin dürfte in der Tat eine beneidenswerte Karriere gemacht haben ...

Florian ▪ 30. 03. 2010 ▪ 17:50 Uhr

Wirklich unfassbar
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Der Papst hat einen sensationellen Hirtenbrief zum Thema sexueller Missbrauch in der Kirche geschrieben und was machen manche Medien daraus? Sie behaupten, dass eine explizite Entschuldigung fehlen würde. Urteilt selbst, hier die Schlüsselpassagen (aus einer ersten Arbeitsübersetzung von Radio Vatikan):

***

An die Opfer des Missbrauchs:

Ihr habt viel gelitten und ich bedaure das aufrecht. Ich weiß, dass nichts das Erlittene ungeschehen machen kann. Euer Vertrauen wurde verraten und eure Würde wurde verletzt.
Es ist verständlich, dass es schwer für Euch ist, der Kirche zu vergeben oder sich mit ihr zu versöhnen. Im Namen der Kirche drücke ich offen die Schande und die Reue aus, die wir alle fühlen.

***

An die Priester und Ordensleute, die Kinder missbraucht haben:

Ihr habt das Vertrauen, das von unschuldigen jungen Menschen und ihren Familien in Euch gesetzt wurde, verraten und Ihr müsst Euch vor dem allmächtigen Gott und vor den zuständigen Gerichten dafür verantworten.

Erkennt Eure Schuld öffentlich an, unterwerft Euch der Rechtsprechung, aber verzweifelt nicht an der Gnade Gottes.

***

Faktoren, die zum Entstehen der augenblicklichen Krise geführt haben:

- unangemessene Verfahren zur Feststellung der Eignung von Kandidaten für das Priesteramt und das Ordensleben;
- nicht ausreichende menschliche, moralische, intellektuelle und geistliche Ausbildung in Seminarien und Noviziaten;
- eine Tendenz in der Gesellschaft, zum Klerus und anderen Autoritäten aufzuschauen; [Anm. FU: In meinen Augen eine sensationelle Abkehr vom Klerikalismus!]
- und eine fehlgeleitete Sorge für den Ruf der Kirche und die Vermeidung von Skandalen, [...].

***

An die Kinder und die Jugend Irlands:

Sucht eine persönliche Beziehung zu Gott in der Gemeinschaft der Kirche, denn er wird nie Euer Vertrauen missbrauchen! Er allein kann Eure tiefsten Sehnsüchte erfüllen und Eurem Leben den vollen Sinn geben dadurch, dass er es zum Dienst am Nächsten lenkt.

bringt den nötigen Enthusiasmus und Idealismus zum Neuaufbau und der Erneuerung Eurer geliebten Kirche.

***

An meine Mitbrüder im Bischofsamt:

Es kann nicht geleugnet werden, dass einige von Euch und von Euren Vorgängern bei der Anwendung der seit langem bestehenden Vorschriften des Kirchenrechts zu sexuellem Missbrauch von Kindern versagt haben. Schwere Fehler sind bei der Behandlung von Vorwürfen gemacht worden.

Abgesehen von der vollständigen Umsetzung der Normen des Kirchenrechts im Umgang mit Fällen von Kindesmissbrauch: kooperiert weiter mit den staatlichen Behörden in ihrem Bereich.

Ausschließlich entschiedene Handlungsweisen, umgesetzt in voller Aufrichtigkeit und Transparenz, wird den Respekt und den guten Willen des irischen Volks der Kirche gegenüber, der wir unser Leben geweiht habt, wiedergewinnen.

Die Gläubigen sollen ebenfalls ermutigt werden, ihre eigene Rolle im Leben der Kirche zu spielen. Sorgt dafür, dass sie so ausgebildet sind, dass sie eine verständliche und überzeugende Darstellung des Evangeliums in mitten der modernen Gesellschaft geben können.

***

In meinen Augen ist dieser Hirtenbrief eine einzige, 16-seitige Entschuldigung, die aufrichtig und ehrlich den Finger in die Wunden legt.

Aber manchen Menschen fällt es anscheinend schwer, selbst bei einem auf dem Boden liegenden etwas Positives anzuerkennen.

Euer Florian

Florian ▪ 20. 03. 2010 ▪ 13:04 Uhr

Manuel hatte recht!
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Wochenlang erzählt Manuel jetzt schon allen, dass Benjamin morgen seinen ersten Zahn bekommen wird.

Uns war schon immer klar: Irgendwann wird er damit recht haben. ;-)

Und heute wissen wir, dass es gestern so weit war: Manuels Ansage war richtig. Heute in der Früh haben wir Benjamins ersten Zahn zwar nicht gesehen, aber gespürt.

Ein Foto folgt, sobald man den Zahn aich sieht. ;-)

Elisabeth

Elisabeth ▪ 15. 03. 2010 ▪ 19:54 Uhr

Für Gäste betreten verboten
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Eine eigene Strategie verfolgt dieses Hotel in Salzburg, wo nur für die Hotelgäste das Betreten verboten ist ...

Florian ▪ 14. 03. 2010 ▪ 17:46 Uhr

über die Pizzerei und die Kakaomänner …
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Manuel hat einen sehr faszinierenden Orientierungssinn (sicher nicht von mir ;-)).

Er erklärt mir immer wieder, wen wir wo getroffen haben und jedes mal wenn wir durch die Schmidgasse fahren, sagt er: "Da war unser Auto abgeschleppt."

Wir müssen auch viel darüber sprechen, wer wo wohnt, wo der Bus fährt und wie man wo hinkommt.

Manuel hat mir dann letztens erklärt, wie man zu unserer Kirche kommt:

Zuerst muss man durch die Lange Gasse und dann durch die Maria Treu Gasse gehen und dann "durch die Pizzerei und die Kakaomänner".

Die Pizzerei wird jeder als Pizzeria erkennen. und falls die Kakaomänner nicht eindeutig sind hier noch eine Erklärung: Das Kaffee Maria Treu wird von Manuel so bezeichnet, weil wir ab und zu nach der Messe einen Kakao trinken gehen. ;-)

Elisabeth

Elisabeth ▪ 08. 03. 2010 ▪ 10:27 Uhr

Zufälle gibt es…
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Manuel hat letzte Woche seiner Kindergärtnerin Anja gleich erzählen müssen, dass sein Freund Raphael eine kleine Schwester bekommen hat, die so heißt, wie sie.

Und was sagt Anja darauf:

"Und weißt du was besonders lustig ist? Mein Bruder heißt Raphael!"

Es scheint so, als wäre das eine gute Namenskonstellation. ;-)

Elisabeth

Elisabeth ▪ 08. 03. 2010 ▪ 10:17 Uhr

Wenn die Bipa-Sterne günstig stehen
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Als Familie mit Kindern braucht man wesentlich mehr Sachen aus einem Drogeriemarkt als früher. Da diese Produkte aber alle relativ lang halten, erfordert das richtige Timing für einen Bipa-Einkauf höchste Rechenkünste. Denn die optimale Kombination aus der Einlösung von Bounspunkten, dem Abpassen von attraktiven Angeboten an den "Baby-Days", der regelmäßigen Preisreduktion von Windeln und der Einlösung geschenkter Gutscheine tritt nur alle paar Monate auf - und da heißt es dann kröftig zuschlagen ...

Eure Elisabeth

Elisabeth ▪ 05. 03. 2010 ▪ 17:56 Uhr